pts20220125011 Bauen/Wohnen, Politik/Recht

Hausverwaltern drohen hohe Strafen und sogar Gefängnis

Nicht nur Schnee und Eis verursachen zehntausende Unfälle in Österreich - auch Sorglosigkeit


Wien (pts011/25.01.2022/09:15) Jedes Jahr ereignen sich in Österreich tausende schwere Unfälle auf schneebedeckten, vereisten und rutschigen Fußgängerwegen, Hofdurchgängen vor und in Immobilien. Dazu kommen oft dramatische Verletzungen durch herabfallende Fassadenteile, Dachlawinen oder Eiszapfen. Immobilienbesitzer, Hausverwalter, Hausmeister und Immobilienverantwortliche sind sich dennoch ihrer großen Verantwortung oft nicht bewusst. Und auch nicht der eigenen rechtlichen Gefahr, in die sie sich durch sorglosen oder nachlässigen Umgang mit Sicherheitsvorkehrungen in Gebäuden begeben.

"Oft geht es vor Gericht dann auch um Haftstrafen und nicht nur um eine ärgerliche Geldstrafe. Eine zertifizierte Objektsicherheits-Begehung mit Dokumentation nach ÖN B 1300 kann die Verantwortlichen vor einer möglichen Strafe bewahren und schützt außerdem das Leben und die Gesundheit der Bewohner und Nutzer von Immobilien", so der zertifizierte ÖNORM-B-1300-Experte Michael Notz, Teamleiter bei der Wiener ISHAP Gebäudedokumentations GmbH, die im Auftrag von Immobilienbesitzern, Wohnbaugesellschaften und Hausverwaltungen in ganz Österreich Objektsicherheitsbegehungen durchführt und rechtssicher digital dokumentiert. https://www.gebäudedokumentation.at

Kläger sitzt meist am längeren Ast

In Anbetracht der Tatsache, dass es laut Statistik zu immer mehr zivilrechtliche Klagen nach Stürzen oder Verletzungen in Gebäuden kommt, sollte sich jeder Hausbesitzer, Immobilienverwalter oder Hausbesorger unbedingt absichern gegen etwaige Klagen von Unfallopfern. "Egal, ob fehlende Notausgänge, nicht funktionierende Sprinkleranlagen, zu wenige Feuerlöscher, bröckelnde Fassadenteile oder kaputte Treppen-Handläufe: Der Kläger sitzt meist am längeren Ast, wenn nicht nachgewiesen werden kann, dass alles getan wurde, um einen Unfall zu vermeiden oder ausreichenden Schutz zu gewährleisten. Die regelmäßig erstellten ÖN-B-1300-Protokolle der ISHAP Gebäudedokumentations GmbH, durch deren spezialisierte Fachkräfte, sind vor Gericht ein wirksamer Beweis, welche Sicherheitsmaßnahmen man als Verantwortlicher im Gebäude ergriffen hat, um Bewohner und Passanten zu schützen. Durch eine günstige jährliche ÖN-B-1300-Objektsicherheitsbegehung und digitale Dokumentation erspart man sich viel Ärger und unnötige Kosten", so Notz.

ÖNORM B 1300 steigert Wert von Immobilien bei Verkauf

Wie aktuelle Analysen zeigen, steigert eine regelmäßige ÖN-B-1300-Objektsicherheitsbegehung, welche in weiterer Folge die allfällige Mängelbehebung inkludiert, unmittelbar den Wert der Objekte. "Kein Wunder: Der Käufer ist dadurch vor unliebsamen Überraschungen sicher und kauft nicht die Katze im Sack. Objektsicherheitsbegehungen zeigen, dass man sich um das Gebäude kümmert und am Werterhalt interessiert ist. Das steigert auch den Verkaufswert", so Bmstr. Ing. Thomas Korol, Geschäftsführer von ISHAP.

ISHAP arbeitet mit speziell entwickelter Objektsicherheits-App

Mit der App können österreichweit Immobilien auf sicherheitsrelevante Mängel kontrolliert und anhand eines speziellen Risikokonzepte begutachtet werden. Die B-1300-Begehung nach ÖNORM wird von zertifizierten B-1300-Experten durchgeführt, die entsprechende Mängel vor Ort fotografisch und textlich dokumentieren, auf dem Gebäudeplan verorten und sofort digital und damit rechtlich sicher speichern. Das Gutachten kann dann sofort digital versandt werden und steht jederzeit zur Verfügung. Infos zum Ablauf und zur Beauftragung unter: https://www.gebäudedokumentation.at

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Aussender: ISHAP Gebäudedokumentations GmbH
Ansprechpartner: Bmstr. ing. Thomas Korol
Tel.: +43 1 23641320
E-Mail: t.korol@ishap.at
Website: www.ishap.at
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