Digitale Inklusion: Über 90 Prozent der Webseiten fallen beim Barrierefreiheits-Check durch
Gegen den Trend: Der Signatur-Experte sproof macht komplexe Formularprozesse für alle zugänglich
Salzburg (pts007/02.12.2025/09:00)
Während laut dem aktuellen Digital Trust Index 2025 rund 93 Prozent der europäischen Webseiten beim Thema Barrierefreiheit durchfallen, setzt sproof ein deutliches Zeichen für digitale Inklusion: Eine aktuelle Evaluierung von sproof Fastlane durch das Kompetenzzentrum Digitale Barrierefreiheit der HdM Stuttgart bestätigt, dass die Anwendung bereits einen hohen Erfüllungsgrad zentraler Barrierefreiheitsanforderungen erreicht. Damit unterstreicht das Unternehmen seinen Qualitätsanspruch, digitale Signaturen für alle Menschen zugänglich zu machen.
Eine hybride Lösung für digitale Unterschriftenprozesse
sproof Fastlane wurde speziell für den massenhaften Einsatz in Signaturprozessen mit Endkund:innen entwickelt. Es handelt sich um einen maximal vereinfachten digitalen Workflow, der rechtsgültige elektronische Signaturen und Formulardaten barrierefrei einholt. Die Stärke der Fastlane liegt in ihrer Flexibilität: Die Lösung lässt sich genau dort platzieren, wo digitale Freigaben benötigt werden – vor Ort per QR-Code, über postalisch versandte Dokumente, per Link in E-Mails oder SMS oder eingebettet in bestehende Webportale. Unterzeichner:innen werden mit wenigen Klicks intuitiv durch den Vorgang geführt, ohne dass komplizierte Registrierungen nötig sind. Trotz dieser Vereinfachung bleibt die Lösung 100 Prozent rechtskonform und DSGVO-gerecht.
Vielseitig einsetzbar
Die sproof Fastlane kommt bereits heute erfolgreich in der Praxis zum Einsatz. Beispielsweise unterstützt die Lösung Hochschulen bei der digitalen Einschreibung neuer Studierender – ohne Papierchaos und ohne lange Wartezeiten. Auch Unternehmen und Vereine nutzen die Lösung, um SEPA-Lastschriftmandate rechtskonform und schnell einzuholen. Darüber hinaus werden verschiedenste Einwilligungserklärungen – etwa zu Datenschutz, Teilnahmebedingungen oder Informationsfreigaben – mit wenigen Klicks digital erfasst und revisionssicher dokumentiert. So werden Prozesse, die bislang viel Zeit und Ressourcen gebunden haben, effizient, transparent und für alle Beteiligten deutlich einfacher.
Barrierefreiheit als Voraussetzung für breite digitale Teilhabe
All diese Anwendungsfälle haben eines gemeinsam: Sie richten sich an große, heterogene Nutzergruppen. Hier ist Barrierefreiheit ein Muss – denn nur so können digitale Verwaltungsprozesse wirklich inklusiv gestaltet werden. Doch die Marktrealität sieht anders aus: Selbst nach Inkrafttreten des European Accessibility Act (EAA) im Juni 2025 fallen laut aktuellen Studien wie dem Digital Trust Index weiterhin rund 93 Prozent der europäischen Webseiten bei der Prüfung auf Barrierefreiheit durch. Besonders kritisch sind dabei interaktive Elemente wie Formulare und Checkouts.
"Die optimale Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit unserer Lösung war von Anfang an oberste Priorität", betont Dr. Fabian Knirsch, CEO und Mitgründer von sproof. "Das hervorragende Abschneiden von Fastlane im unabhängigen Accessibility-Audit bestätigt diesen Kurs. Es motiviert uns, weiterhin konsequent an der digitalen Barrierefreiheit zu arbeiten – damit wirklich jeder einfach digital unterschreiben kann." Auf Basis der aktuellen Evaluation werden nun weitere Verbesserungen umgesetzt, um digitale Prozesse noch inklusiver und selbstbestimmter nutzbar zu machen.
Über sproof GmbH
Die sproof GmbH mit Sitz in Salzburg und Wien ist die europäische Expertin für digitale Signaturlösungen und Identitätsverifizierungen. Mit einer modularen Plattform vereint sproof beide Prozesse in einem nahtlosen, rechtskonformen Workflow. Das Ziel: Unternehmen in Europa dabei zu unterstützen, ihre Vertrags- und Onboarding-Prozesse vollständig zu digitalisieren – mit maximalem Vertrauen, eIDAS-Konformität, strengem Datenschutz und einem klaren Fokus auf europäische digitale Souveränität.
| Aussender: | sproof GmbH |
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