pts20090317009 Technologie/Digitalisierung, Unternehmen/Wirtschaft

Cisco bringt erstes Unified Computing System für Rechenzentren auf den Markt


Wien (pts009/17.03.2009/10:19) - Neue Architektur Unified Computing ermöglicht optimale Virtualisierung
- Unified Computing System vereint erstmals alle Ressourcen im Rechenzentrum und reduziert drastisch Gesamtbetriebskosten
- Zusammenarbeit mit weltweit führenden Industrieunternehmen

Cisco bringt das erste Unified Computing System (UCS) für Rechenzentren auf den Markt und gibt heute Details zur neuen Architektur für die Virtualisierung von Rechenzentren bekannt. Das Unified Computing System ist die erste Architektur weltweit, um Rechenzentren die vollen Möglichkeiten für die Virtualisierung zur Verfügung zu stellen. Die Architektur integriert Netzwerk-, Rechen- und Virtualisierungsressourcen in einem einzelnen nahtlosen System mit dem Netzwerk als Plattform.

Neue wirtschaftliche Rahmenbedingen verlangen schnelle Anpassung von Unternehmen Effizienz und Kostensenkung zählt laut Gartner mit zu den entscheidenden Prioritäten für Unternehmer, und rücken auch die Kosten für die IT-Infrastruktur bei strategischen Entscheidungen in den Vordergrund, wie die Vereinheitlichung im Rechenzentrum.

"Gerade global agierende Unternehmen verfügen über erhöhte Kosten für Hard- und Software. Das Unified Computing System setzt hier mit seinem einheitlichen System für flexiblere Geschäftsanpassungen für Unternehmen an, um IT-Ressourcen kosten- und umwelteffizient zu managen", so Achim Kaspar, General Manager Cisco Austria.

Zusammenarbeit mit Technologie-Partnern

Im Rahmen des Unified Computing Systems und der neuen Architektur arbeitet Cisco mit führenden Partnern zusammen und entwickelt einen ganzheitlichen Ansatz für die Virtualisierung von Rechenzentren. Zu den Partnern zählen Unternehmen wie BMC Software, EMC, Emulex, Intel, Microsoft, NetApp, Novell, Oracle, QLogic, REdHat, SAP und VMWare. Der Umstieg auf das neue System kann dadurch für die Kunden so einfach wie möglich erfolgen. Die Kombination aus Architektur, Technologie, Service und Partnerschaften ist ein vollkommen neuer Marktzugang.

Unified Computing: Hoher strategischer Stellenwert

Unified Computing erweitert Ciscos Data Center-Portfolio und ist ein wichtiger Schritt im Rahmen der Cisco Data Center 3.0-Strategie. Die neue Architektur basiert auf industriellen Standards. Im Mittelpunkt stehen kosteneffizientere Netzwerke größer Flexibilität und Optimierung für Virtualisierung.

Unified Computing überbrückt die bisher vorherrschende Silo-Architektur in Rechenzentren. Durch die wachsende Komplexität und steigenden Anforderungen an Internet-Anwendungen und IT-Applikationen ermöglicht Unified Computing jetzt erstmals eine vereinte Architektur aller Hardware-Ressourcen, reduziert IT-Infrastrukur-Kosten sowie die Komplexität und Administration der Systeme. Unternehmen, können auf neue Entwicklungen schneller reagieren und sind für zukünftige Anwendungen besser gerüstet.

Energie und Management sind größte Kostenfaktoren

Nach einer im Dezember 2008 erschienen Studie von Forrester geben Unternehmen mehr als 70 Prozent des IT-Budgets für das Managen und Erweitern der vorhandenen Infrastruktur aus. Berechnungen von Cisco haben ergeben, dass der Einsatz des Unified Computing Systems bis zu 50 Prozent der Stromkosten senken kann, da bestehende Hardware besser genutzt wird ohne neue Geräte einzusetzen. Es verbessert die Skalierbarkeit, ohne die Komplexität zu erhöhen, da es wie ein einzelnes System verwaltet wird - egal ob die Infrastruktur aus einem Server, oder aus 320 Servern mit tausenden von virtuellen Maschinen besteht.

Durch die durchgängig konzipierte Architektur verbessert Unified Computing System damit maßgeblich auch die Kosten für den Betrieb, Strom und die Kühlung von Rechenzentren.

Das Cisco Unified Computing System und weitere Services sind ab dem zweiten Quartal 2009 erhältlich.

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