pts20071017027 Medizin/Wellness, Handel/Dienstleistungen

Atemschutzmasken reduzieren Risiko einer Ansteckung mit Grippeviren


Perchtoldsdorf (pts027/17.10.2007/11:45) "Atemschutzmasken verhindern, dass in der Luft befindliche feine Partikel - und auch Tröpfchen, mit denen Grippeviren übertragen werden, sind Partikel - durch die Atemwege in den menschlichen Körper eindringen und dort gesundheitliche Schäden verursachen. In welchem Umfang eine Maske schützt, hängt von der jeweils gewählten Schutzstufe ab", erklärt Felix Thun-Hohenstein, Managing Director von 3M Österreich. Bei der Grippeschutzmasken-Aktion der österreichischen Bundesregierung 2006 hat sich das Gesundheitsministerium für Atemschutzmasken der Schutzstufe FFP1 entschieden. Diese Masken halten Partikel zu 78 Prozent zurück und reduzieren daher bei richtiger Anwendung das Ansteckungsrisiko.

Atemschutzmasken der Kategorie FFP1 reichen laut Empfehlung der WHO und des deutschen Robert Koch Instituts aus, im Alltag vor einer Ansteckung mit Grippeviren zu schützen. Bei besonders gefährdeten Menschen wie medizinischem Personal, die laufend in engem Kontakt mit erkrankten Personen stehen, wird die höhere Schutzstufe FFP3 empfohlen. FFP3-Masken halten 98 Prozent der Partikel zurück, die dazwischen liegenden FFP2-Masken 92 Prozent.

Auch Atemschutzmasken der Stufe FFP1 bieten somit eine gute Möglichkeit gegen Grippeviren zu schützen. Kranke Menschen, die eine Maske tragen, geben Viren nicht ungehindert an ihre Umgebung ab. Gesunde Menschen können durch das Tragen einer Maske das Risiko einer Ansteckung deutlich reduzieren. Als Baustein der Pandemie-Vorsorge bieten Masken eine gute Möglichkeit zum Selbstschutz. Normale Hygienemaßnahmen wie Händewaschen, das Vermeiden von Menschenansammlungen und die Impfung sind weitere Bausteine.

WHO Experten gehen nach wie vor von einem hohen Risiko einer Influenza-Pandemie aus. Als einer der Lieferanten von Atemschutzmasken im Rahmen der Vorsorge-Aktion des Gesundheitsministeriums, unterstützt 3M Österreich auch die derzeitigen Bemühungen, das Verständnis für betriebliche Pandemievorsorge zu verstärken.

Die eingelagerten Masken haben nichts von ihrer Wirksamkeit verloren und können jederzeit als Schutz vor Grippeviren verwendet werden.

Über 3M
Rund 75.000 Menschen arbeiten weltweit für 3M. 2006 erwirtschafteten diese Mitarbeiter einen Umsatz von rund 22,9 Milliarden US-$. In über 60 Ländern findet man Niederlassungen des Unternehmens. Die 3M Österreich GmbH befindet sich im niederösterreichischen Perchtoldsdorf. 2006 haben die rund 140 Mitarbeiter in Österreich einen Umsatz von 72 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den bekanntesten Produkten von 3M gehören Post-it Haftnotizen, Scotch Klebebänder und Scotch-Brite Reinigungsschwämme.

3M, Post-it, Scotch und Scotch-Brite sind eingetragene Marken der 3M Company.

(Ende)
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