pts20121106011 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Katzenschnurr-Therapie verbessert Lungenfunktion um 29 Prozent

Befreite Atemwege bei Asthma, Bronchitis und COPD


Frequenz -Katzenschnurr Therapie KST-2010 (Foto: Modern Media & Technologies)
Frequenz -Katzenschnurr Therapie KST-2010 (Foto: Modern Media & Technologies)

Wien (pts011/06.11.2012/10:00) Ursprünglich wurde die KS-Therapie gegen Rückenschmerzen, Lendenwirbelprobleme und Arthrosen von einem Grazer Ärzteteam entwickelt und erfolgreich eingesetzt. Darüber hinaus konnten im Zuge der Forschungsarbeiten weitere überraschende Wirkungen und Therapieerfolge beobachtet werden.

Auffallende verbesserte Lungenfunktion um 29 Prozent

So konnten Patienten mit erschwerenden verstopfenden Atemwege, Atmungsstörungen bei Asthma und Lungenerkrankungen mit massiver Schleimbildung im Bronchialsystem COPD, Kurzatmigkeit und Leistungsschwäche einfach geholfen werden.

Je nach Verschleimungsgrad wurden die Lungen einer Patientengruppe zwei Wochen lang, fünf Tage pro Woche, täglich 20 Minuten ohne Nebenwirkungen beschnurrt. Auf Medikamente wurde während der Therapie verzichtet.

Nach den Therapien nahm die Vitalkapazität (Lungenfunktion) um 29 Prozent zu, das Schleimauswurfvolumen wurde größer, dadurch verbesserten sich auch die Kurzatmigkeit und die Leistungsfähigkeit. Auch der Anstieg der Bronchialdurchblutung und eine Durchblutungsverbesserung der periphären Gefäße wurde nachgewiesen.

Somit konnte festgestellt werden, dass die KS-Therapie bei Patienten mit obstruktiven Ventilationsstörungen COPD (Chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen) mit starker Bronchialverschleimung eine gute Mobilisierung des Schleimauswurfes bewirkt und zu einer verbesserten Atemleistung führen kann. Das KST-Ergebnis auch zu einer Entlastung der Lunge und verbesserten Lungenfunktion beiträgt. Dadurch erhält der Patient ein hohes Maß an Lebensqualität wieder zurück.

Leistungssteigender Effekt auch im Profisport

Die KST-Studien der Ärzte verweisen auf positive lokale Wirkungen auf den menschlichen Stütz- und Bewegungsapparat, das Herz, die Lunge und die Durchblutung. Dadurch ergeben sich für Patienten und Leistungssportler neue biomedizinische Therapie-Aspekte.

Das verbotene Doping von Profisportlern mit Erythrozytenkonzentraten (Bluttransfusion) und anderen verbotenen Medikamenten ist somit nicht mehr sinnvoll, da mit der KS-Therapie der gleiche leistungssteigernde Effekt schneller und einfacher erzielt werden kann.

Katzen verwenden das Schnurren um sich für die tägliche Jagd zu dopen. Dadurch werden Gelenke, Muskeln, Sehnen und Lungen laufend vitalisiert. Knochenbrüche und andere Erkrankungen heilen wesentlich schneller. Das Katzenschnurren verkürzt die Genesungsdauer erheblich.

Katzenschnurren von Schmerzlinderung bis zur Genesung

Die Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass der Körperschall des Katzenschnurrens Patienten helfen kann, schneller gesund zu werden.
Erste Behandlungserfolge zeigen sich schon nach fünf bis zehn Therapien.

Durch den Einsatz des zertifizierten KST-2010 http://kst-2010.com kann nicht nur Schmerzlinderung und Genesung beobachtet, sondern auch die Behandlungsdauer erheblich verkürzt werden.

Ein weiterer positiver Effekt ist eine Reduzierung der Einnahme von schmerzstillenden Arzneien bis hin zur vollständigen Absetzung. Da es sich um ein laufendes Forschungsprojekt handelt, ist die Entdeckung weiterer Genesungserfolge sehr wahrscheinlich.

Hergestellt und vertrieben wird das Katzenschnurr- Therapiegerät KST-2010 von der Modern Media & Technologies Galler GmbH http://www.kst-2010.com in Wien. Modern Media & Technologies produziert und vertreibt zukunftsweisende Produkte und Technologien im Bereich Bionik, Medizin, Forschung, Informationstechnik und Automatisierung.

(Ende)
Aussender: Modern Media & Technologies Galler GmbH
Ansprechpartner: Joachim Galler
Tel.: +43- (0)1/ 240 27- 538
E-Mail: office@media-consult.at
Website: www.kst-2010.com
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