"Made in Germany" - Ein Traditionsunternehmen feiert 80 Jahre Erfolg

Zirndorf (pts009/08.10.2007/09:00) Im Februar werden es 80 Jahre. 1928 gründete Johann Gg. Schopper http://www.schopperkg.de die gleichnamige Metallmanufaktur. Seit damals wurden etliche Patente angemeldet und damals wie heute wird das Unternehmen den hohen Qualitätsansprüchen gerecht. So werden heute Metallverpackungen für namhafte Vertreter der Bunt- und Bleistiftindustrie wie z.B. Pelikan, Staedtler, A.W. Faber Castell usw. gefertigt, ein weiteres Segment sind CD-Verpackungen aus Weißblech. Seit einigen Jahren werden auch Blechschilder sowie Blechpostkarten hergestellt, neueste Entwicklung in diesem Bereich sind Konturgestanzte Schilder, die auch wie die Metallschilder gewölbt und Motivgeprägt werden.

Die nach dem Krieg begonnene Fertigung von hauswirtschaftlichen Spielzeug ist ein weiteres Standbein des Unternehmens, hier werden Kindergeschirre, Kinderküchen, Kinderherde als auch Nostalgieherde für Kinder und Sammler in der ganzen Welt produziert.

"Wir sind stolz auf unseren guten Namen. Die Firma achtet bei der Herstellung besonders darauf, dass die Produkte höchsten Sicherheitsstandards entsprechen. Alle Artikel werden einer freiwilligen Prüfung bei der Landesgewerbeanstalt Nürnberg unterzogen, hier werden die Produkte auf Qualität und Gebrauchstauglichkeit und auf die Einhaltung der gesetzl. Vorschriften geprüft und tragen zu Recht das LGA-GS Zeichen für geprüfte Sicherheit.", so Werner Ehrenbrand, Leiter für Öffentlichkeitsarbeit.

Wie man in letzter Zeit aus den Medien vernehmen konnte, ist es gerade bei Kinderspielzeug wichtig höchste Sicherheitsstandards anzuwenden. Aber nicht nur durch Sicherheit zeichnet sich der Jubilar aus. Die Produkte für Kinder haben eine extrem lange Haltbarkeit und sind pädagogisch hochwertig. Mit diesem Anspruch, den Handel und Konsumenten zu Recht erwarten, produziert das Unternehmen traditionelles Spielzeug mit hohem Spielwert und sichert "Qualität Made in Germany".

Über die Johann Schopper KG
Die Metallwarenfabrik Johann Gg. Schopper KG aus Zirndorf, bei Kindern wie Erwachsenen Sammlern gleichermaßen bekannt für Kinderherde, Kinderküchen und Kindergeschirr, alles in verschiedenen Größen und ganz oder überwiegend aus Metall gefertigt.

Johann Gg. Schopper gründete seine Firma 1928, er fertigte Haushaltsgegenstände aus Aluminium. Aus der großen Zahl der "Blechpatscher" in und um Zirndorf bei Nürnberg hob er sich heraus, indem er erfolgreich Patente anmeldete, so z. B. für den ersten Kaffeefilter aus Metall. Gleichzeitig mit der patentierten Schulschwammdose, an die sich vielleicht der eine oder andere Leser noch erinnert, begann er nach dem Krieg mit der Ausweitung der Herstellung hauswirtschaftlicher Spielzeuge. In den 50er Jahren stellte man teilweise verschiedene Artikel von Aluminium auf elektrolytisch verzinntes Weißblech um, das man, dank der Fortschritte beim farbigen Bedrucken von Blech, auf qualitativ hohem Niveau dekorieren konnte.

Neben der Spielwarenproduktion begann man Anfang der 60er Jahre damit, für die namhaften Hersteller von Blei- und Buntstiften aus der Umgebung ( Staedtler Mars, A.W. Faber Castell, Lyra, Pelikan für Stempelkissendosen, u.a.) aber auch für bedeutende ausländische Firmen Metallverpackungen zu fertigen - was Schopper zu einem weltweit bedeutenden Zulieferer der Schreibwarenbranche gemacht hat.

Aussender:	Johann GG. Schopper KG
Ansprechpartner:	Werner Ehrenbrand
Tel.:	+49 911 699 07 121
E-Mail:	schopperkg@t-online.de