LinuxWorld: "Open Source ist mittlerweile Standard"
Virtualisierung und Prozessoptimierung als Messeschwerpunkte in Köln
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Linuxworld 2006 erstmals in Köln (Foto: linuxworldexpo.de) |
Köln (pte019/13.11.2006/12:55) Die diesjährige Open-Source-Fachmesse LinuxWorld Conference & Expo http://www.linuxworldexpo.de öffnet morgen, Dienstag, bereits zum siebten Mal ihre Pforten. Im Gegensatz zu den Vorjahren findet die Messe nicht mehr in Frankfurt, sondern erstmals in Köln statt. Vom Umzug erwarten sich die Veranstalter neue Besucherimpulse aus den Bereichen Telekommunikation und öffentliche Verwaltung sowie eine verstärkte Internationalisierung. Als thematischer Schwerpunkt der dreitägigen Messe gilt der Einsatz von Open Source zur Optimierung von Geschäftsprozessen und hierbei insbesondere Virtualisierungslösungen.
"Der mediale Hype rund um Open Source ist im Grunde schon gelaufen. Mittlerweile weiß jeder, worum es beim Thema geht", erklärt Messesprecher Dirk Beiersdorff im Gespräch mit pressetext. Seien in den Jahren zuvor noch die Fragen "Was ist Open Source?" und "Warum brauche ich das?" im Vordergrund gestanden, würden Unternehmen heute wissen wollen, wie und in welchen Bereichen offene Lösungen am besten zur Optimierung von Geschäftsprozessen eingesetzt werden können. "Die Messe geht mittlerweile natürlich weit über Linux hinaus", sieht Beiersdorff Open Source als Standard in Unternehmen etabliert.
In Zentraleuropa sieht sich die deutsche Ausgabe der LinuxWorld-Reihe, die neben Köln auch in Boston, San Francisco, Tokio und Peking stattfindet, als führende Open-Source-Veranstaltung. Wie im Vorjahr werden wieder über 14.000 Besucher und mehr als 150 Aussteller erwartet. Der Schwerpunkt Virtualisierung wird durch eine parallel stattfindende Konferenz sowie einen Virtualisierungspark auf dem Messeareal umrahmt, der konkrete Anwendungen und praxisnahe Lösungen präsentiert. Ein Überblick über die Aussteller findet sich unter: http://www.linuxworldexpo.de/aussteller.php?ID=123 .
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