Wegweiser durch das sportliche Österreich
Fitness Guide 2006 zeigt den Allround-Anspruch der Anbieter
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Fit in der Alpenrepublik: Auf 340 Seiten werden 214 Fitnessanlagen präsentiert |
Wien (pte016/11.10.2005/10:48) In Österreich quälen sich durchschnittlich sechs Prozent der Gesamtbevölkerung (500.000) in den heimischen Fitnessanlagen. Der erste umfassende Wegweiser durch die Fitness-Landschaft der Alpenrepublik, der Fitness Guide 2006, soll diese Zahlen weiter ankurbeln. Weiters wollen die Herausgeber zusätzliche Awareness für die zahlreichen Facetten von Kraftsport & Co schaffen. "Der Guide soll die Qualität in Österreich in diesem Bereich zeigen. Mittlerweile gibt es bis ins hinterste Tal hinein Trainingsmöglichkeiten, die meist gut ausgebaut und in einem hervorragenden Zustand sind", so Herausgeber und Co-Autor Bernd Tschiltsch im Gespräch mit pressetext.
Auf 340 Seiten - erschienen im KGV-Verlag http://www.kgv.at - werden österreichweit 215 Fitnessanlagen präsentiert. Einen schnellen Überblick soll die kurze Beschreibung der Studios mittels Piktogramm liefern, wo das jeweilige Produkt- und Serviceleistungsportfolio jedes einzelnen Fitness-Studios aufgelistet wird. Zusätzlich ist auch eine Auswahl an Hotels und Thermen, die ein Fitnesscenter unter ihrem Dach beherbergen, enthalten. Regionen in Österreich mit besonderer Ausrichtung auf den sportlich aktiven Urlauber stehen ebenfalls im Mittelpunkt.
Im Gespräch mit pressetext betont Tschiltsch die Wandlung der Fitness-Bewegung von den frühen Anfängen in den 70er Jahren, als die erste Fitnesswelle aus den USA nach Österreich schwappte. "Den Österreichern wird mittlerweile sehr viel geboten. Wo anfangs meist junge Männer in dunklen, wenig einladenden Kellerumbauten mit schweren Maschinen, hochgewichtigen Hanteln und wenig Atmosphäre trainiert haben, da sind in den vergangenen zehn bis 15 Jahren Lifestyle-Wellness-Anlangen entstanden. Hier muss nicht nur trainiert werden, sondern man auch ganz einfach hin, um sich zu entspannen", so Tschiltsch.
In der bevorstehenden kalten Jahreszeit werden die Österreicher wieder verstärkt auf das Angebot in den Fitnessanlagen zurückgreifen, obwohl Österreich noch immer ein Land von Outdoor-Sportlern ist. Viele unterschätzen laut Tschiltsch nach wie vor den Faktor Kraftsport im Rahmen der eigenen sportlichen Betätigungen. "Hier liegt auch der USP der Fitness-Standorte. Kraftsportarten sind ein unverzichtbares Element im Rahmen eines regelmäßigen Workout. Das muss den Menschen verstärkt kommuniziert werden", so Tschiltsch gegenüber pressetext. Hierfür müssen auch Allianzen gebildet werden, die über die Branche hinausgehen. Der Fitness Guide sei hierfür der erste Schritt in diese Richtung, um das Thema Fitness überregional zu thematisieren.
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