Motivation für IT-Konsolidierung: Zentral- und Osteuropa

Best Practices aus Österreichs größtem IT-Infrastruktur-Outsourcing-Projekt

Wien (pts027/25.05.2004/13:00) Das Future Network veranstaltet am Donnerstag, 17. Juni 2004 von 8.30-14.00 Uhr ein Management Forum zum Thema "IT-Konsolidierung".
Die kostenfreie Veranstaltung findet im Palais Eschenbach, Eschenbachgasse 11, 1010 Wien statt.

Die meisten Unternehmen fokussieren sich auf die Implementierung neuer Produkte, da hierdurch schnelle Kosteneinsparungen im Bereich Infrastruktur ermöglicht werden. Hierbei werden oftmals die Applikationen und Prozesse und dadurch die Synergieeffekte durch einen ganzheitlichen Ansatz nicht betrachtet. Die Analysten empfehlen daher, einen ganzheitlichen IT-Konsolidierungsansatz.

Verschiedene Ansätze der IT-Konsolidierung werden speziell vor dem Hintergrund einer Standortanalyse von Capgemini für Länder Zentral- und Südosteuropas-deren potentielle Auswirkung auf Kosten, Servicequalität und Wartbarkeit vorgestellt.

Bei IT-Konsolidierung geht es um die Optimierung und Ausrichtung bestehender IT-Architekturen auf einen ressourcen-und kostenoptimalen Kern. Die Konzentration auf kurzfristige Einsparpotenziale ist für Unternehmen nicht ratsam, auch wenn dies in der jetzigen Situation erfolgversprechend erscheint. Innerhalb der unterschiedlichen Vorhaben ermöglicht die Konsolidierung der IT-Architektur erst durch eine ganzheitliche Betrachtung die Erreichung der geplanten Ziele und Synergien. Erst hierdurch wird die Transformation zu einer flexiblen homogenen IT-Landschaft und Skalierbarkeit nach Bedarf und Nutzen sichergestellt.

Christoph F. Strnadl (Atos Origin) beschreibt und reflektiert kritisch die Erfahrungen des größten österreichischen IT-Outsourcing-Projektes aus der (zugegebenermaßen subjektiven) Perspektive des gesamtverantwortlichen Projektleiters auf Seiten des IT-Dienstleisters. Dadurch gelingt es, kritische Erfolgsfaktoren von irrelevanten (aber eventuell arbeitsaufwendigen) Nebenthemen zu trennen. Die Ausführungen gewähren damit gerade für Unternehmen, die (auf Kundenseite) ähnliche Outsourcing-Projekte planen oder in Angriff nehmen wollen, Einblicke hinter die Kulissen von Marketing oder Sales in den realen, mitunter ziemlich harten Projektalltag.

teccos CORSO ist ein maßgeblicher Baustein zur Konsolidierung und zwar derart, dass Applikationen die Geschäftsprozesse unterstützen unabhängig von Betriebssystemen, Plattformen und Entwicklungssprachen direkt miteinander verknüpft werden können.

Die Veranstaltung richtet sich an:
Unternehmensleitung, Controlling, Finanzen, IT-Entscheider, IT-Vorstand, IT-Verantwortliche

Sie hören Beiträge von Jürgen Hummer (Capgemini), Thomas Möslinger (Siemens Business Services), Erich Ulrich (Fujitsu-Siemens Computers), Christoph F. Strnadl (Atos Origin), Eva Kühn (tecco)

Details im Internet unter:
http://www.future-network.at/events_1a.asp?eventid=253
Per e-Mail: registration@future-network.at
Telefonisch: 01/522 36 36 13

Nach Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen eine Anmeldebestätigung. Sie ist für die Teilnahme am Event erforderlich.

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