Boehringer Ingelheim Austria investiert in Zukunftstechnologien und Forschung
Bekenntnis der Bundesregierung zum High-Tech-Standort Österreich im Bereich der pharmazeutischen Biotechnologie sind wichtige Voraussetzungen
Wien (pts009/05.05.2000/10:07) Der internationale Unternehmensverband Boehringer Ingelheim (Ingelheim/Rhein, Deutschland) wendet auch dieses Jahr wieder rund Schilling 600 Mio für seinen Standort in Wien auf. Der Betrag fließt einerseits in die Bereiche biotechnische Arzneimittelentwicklung und -produktion sowie Forschung und Entwicklung bei Boehringer Ingelheim Austria und andererseits in die biomedizinische Grundlagenforschung am Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie in Wien, das sich ebenfalls zu 100 % im Eigentum von Boehringer Ingelheim befindet.
Damit wird die langfristige Strategie von Boehringer Ingelheim, kontinuierlich in seinen Standort Wien zu investieren, fortgesetzt. So wurde u. a. ab 1993 die schrittweise Umwandlung des ursprünglich auf die Herstellung konventioneller Pharmaka spezialisierten Unternehmens in einen High-Tech-Produktionsbetrieb für biotechnologische Arzneimittel möglich.
Vor kurzem wurde entschieden, Wien als Forschungszentrum für Onkologie im Unternehmensverband auszubauen. Mit dieser Entscheidung, das seit 1994 bei Boehringer Ingelheim Austria bearbeitete Forschungsgebiet zu forcieren, sind bauliche Erweiterungen sowie die Schaffung weiterer hochqualifizierter Arbeitsplätze verbunden.
Zur Absicherung und Fortführung der Investitionen von Boehringer Ingelheim am Standort Österreich sind verlässliche und langfristig geltende Rahmenbedingungen von grundlegender Bedeutung. Dazu Klaus Stochl, Geschäftsführer von Boehringer Ingelheim Austria:
"Nur wenn wir die Investitionen in unseren Standort optimal für unseren Unternehmensverband nützen können, werden wir in Wien weiter erfolgreich sein. Dazu gehören neben dem Einsatz unserer hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch ein klares Bekenntnis der Bundesregierung zu einem High-Tech-Standort Österreich im Bereich der pharmazeutischen Biotechnologie, die Weiterführung und der Ausbau der Forschungsförderung, die weitere Sicherstellung kalkulierbarer und fairer Bedingungen am österreichischen Pharmamarkt sowie die Gewährleistung einer zukunftsorientierten und exzellenten Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses an den österreichischen Universitäten, verbunden mit einer engen Zusammenarbeit zwischen akademischen Instituten und der Industrie."
Boehringer Ingelheim Austria erzielte 1999 Gesamterlöse in der Höhe von 1.737 Schilling Mio. bei einem Mitarbeiterstand von 492.
Das Unternehmen ist auf folgenden Gebieten aktiv:
- Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Onkologie
- Biotechnische Arzneimittelentwicklung und -produktion
- Vertrieb der Boehringer Ingelheim-Präparate in Österreich (Humanpharma und Tiergesundheit)
- Erschließung und Bearbeitung der osteuropäischen Märkte (Humanpharma)
Siehe auch: http://www.pressetext.at/show.php?pta=
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Boehringer Ingelheim Austria GmbH
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Elisabeth Tomaschko
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A-1121 Wien
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E-mail: elisabeth.tomaschko@vie.boehringer-ingelheim.com
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