Handelsblatt News am Abend führt redaktionelle Sonderseiten ein
Nachmittagszeitung künftig mit Berichten über aktuelle Veranstaltungen
Düsseldorf (pte044/07.09.2005/15:42) Die digital produzierte Nachmittagszeitung Handelsblatt News am Abend wird in Zukunft vermehrt mit redaktionellen Sonderseiten zu aktuellen Veranstaltungen und Messen berichten. Der Titel aus dem Unternehmen Handelsblatt bringt Artikel über wichtige Ereignisse aus Politik, Wirtschaft und Finanzwesen und ist auf Kongressen häufig selbst vertreten. Die Sonderseiten erscheinen seit Montag und der erste Schwerpunkt diese Woche liegt auf der Handelsblatt-Konferenz "Banken im Umbruch", die heute, Dienstag und morgen in Frankfurt stattfindet. Mittelpunkt der Veranstaltung sind Banken und Sparkassen, die sich neu in ihrem Bestand festigen müssen, um dem internationalen Wettbewerb standzuhalten. "Ob an einem/jedem Tag ein Schwerpunkt erscheint, richtet sich nach den aktuellen Veranstaltungen. In dieser Woche bringt Handelsblatt News am Abend tatsächlich täglich Sonderberichte", heißt es von einer PR-Sprecherin des Verlages im Gespräch mit pressetext.
Handelsblatt News am Abend wird mit Interviews und tagesaktuellen Berichten über die neuesten Entwicklungen, die bei der Veranstaltung diskutiert werden, erscheinen. In den kommenden Wochen soll auch zur internationalen Automobilausstellung IAA informiert werden. Die Zeitung will mit ihren Schwerpunktseiten über neue Produkte, aktuelle Trends der Konzerne und den Automarkt der Zukunft berichten. Handelsblatt News am Abend hat um 14.00 Uhr Redaktionsschluss und erscheint täglich um 16.00 Uhr für seine Leser. Künftig will das Nachmittagsblatt seine Schwerpunkte unter anderem auch auf die Frankfurter Buchmesse und die Medica, dem Weltforum für Medizin in Düsseldorf, legen.
Der Idee der neuen Schwerpunktseiten liegt vor allem der Gedanke zugrunde, die Schnelligkeit des Mediums besser zu nutzen, so die PR-Sprecherin. Die Druckauflage werde weiterhin mit 140.000 Exemplaren gleich bleiben. Untersuchungen über Leserzuwächse sind laut PR-Abteilung gegenüber pressetext derzeit nicht geplant. Auch finanziell werde sich die Neuorientierung nicht merklich auswirken, da der oder die zuständige Redakteurin ansonsten an anderer Stelle eingesetzt werden würde. Da die Zeitung nicht am Kiosk erhältlich ist, sondern verteilt wird, unter anderem auch auf Auslandsflügen der Lufthansa und in der ersten Klasse von ICEs, sei Handelsblatt News am Abend in Österreich und der Schweiz nach Wissen der Sprecherin nicht zu bekommen.
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