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Hamburger Architekturbüro setzt auf identitätsstiftende Architektur für motivierende Arbeitsplätze. "Nach dem Ende der Homeoffice-Pflicht ist alles anders als zuvor. Mitarbeiter werden in allen Branchen händeringend gesucht und langjährige Mitarbeiter wandern ab. Es zeigt sich aber, dass sich hybride Arbeitsweisen weiterhin durchsetzen und etablieren werden. Die Architektur muss sich diesem Trend zum Hybrid-Work schnellstmöglich anpassen und menschenfreundliche und flexibel nutzbare Arbeitsumgebungen schaffen, damit Mitarbeiter auch in Zukunft gerne ins Büro oder in die Werkhallen kommen. Identitätsarchitektur ist dazu ein probates Mittel. Es hat den Menschen als Mittelpunkt allen Handelns und verbindet in einem Dreiklang die Bereiche (Marken-)Architektur, Bespielung und Kommunikation kongenial“, so Dipl.-Ing. Architekt Justus Asselmeyer.