pts20180412005 Tourismus/Reisen, Bauen/Wohnen

Ranking: Größter Hotel-Projektentwickler in Deutschlands Metropolen bleibt 2018 die GBI AG

Untersuchung von bulwiengesa - Internationales Hotel-Trio in Düsseldorf - Fünf Projekte in Hamburg


Berlin (pts005/12.04.2018/07:30) Die GBI AG bleibt eindeutig Deutschlands größter Projektentwickler für Hotels. Das ist das Ergebnis der zum zwölften Mal von bulwiengesa durchgeführten Studie zu den Top-7-Städten in Deutschland. Immobilien in Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart flossen in das Ranking ein. 100.000 Quadratmeter Nutzfläche umfassen an diesen Standorten die Hotelimmobilien, bei denen die GBI AG die Arbeiten zwischen 2015 und 2017 abgeschlossen hat, die Projekte aktuell im Bau sind oder die Fertigstellung bis 2022 ansteht. "Die Führung im Entwickler-Ranking zu verteidigen, ist schwieriger als die Spitze zu erklimmen. Diese Weisheit aus dem Sport gilt eindeutig auch für den Hotel-Markt", sagt Reiner Nittka, Vorstandssprecher der GBI AG: "So etwas kann nur gelingen, wenn die Entwicklungsarbeit mit einem professionellen Team wirklich kontinuierlich erfolgt. Das zeigt, dass unsere Projekt-Pipeline nachhaltig gefüllt ist und nicht etwa Einmaleffekte zu der Spitzenposition geführt haben."

Auf den folgenden Plätzen des bulwiengesa-Rankings finden sich wie im Vorjahr Münchner Grund mit diesmal 87.000 Quadratmetern. Der drittplatzierte im Hotel-Ranking, die ECE, weist ein Flächenvolumen von 78.000 Quadratmetern auf.

Dank Diversifizierung von mehreren Hotelentwicklungs-Trends profitieren

Der Erfolg der GBI AG ist möglich, weil es zum einen eine enge Zusammenarbeit mit etab-lierten Hotelketten wie Marriott, Hilton, nH oder Novum gibt, die etwa mit Moxy, Hampton by Hilton oder niu neue brands in den Markt bringen. Gleichzeitig starten international erfolgrei-che Ketten, die nach Deutschland drängen, die ersten Projekte häufig mit der GBI AG. Dazu gehören etwa die britische Hotelkette Premier Inn oder die bisher auf Asien konzentrierte Marke Capri by Fraser aus Singapur. "Diese Diversifizierung ermöglicht, dass wir von mehreren Hotelentwicklungs-Trends gleichzeitig profitieren", erläutert Jan Winterhoff, Director of Hotel Development der GBI AG. Zumal mit stark expandieren Ketten wie Premier Inn bereits weitere konkrete Standort- und Entwicklungs-Vereinbarungen kurz vor dem Abschluss stehen.

Hinzu kommt mit SMARTments business eine sehr erfolgreich in den Markt geführte Eigenmarke für Reisende, die mehrere Wochen oder Monate in einer Stadt bleiben. Nicht einmal zwei Jahre nach Eröffnung des ersten Hauses der Eigenmarke ist die GBI Nummer vier der Serviced-Apartment-Markenhotels. Winterhoff: "Auch für die kommenden Jahre sind wir damit bestens vorbereitet."

Drei neue internationale Hotelmarken für Düsseldorf

Ein Schwerpunkt-Standort der Projektentwicklungen der GBI AG unter den Top-7-Städten ist Düsseldorf mit drei Hotels und 717 Zimmern. Seit Oktober 2017 steht fest: Gleich drei Hotels entstehen nun in bester Lage der NRW-Landeshauptstadt, direkt am Hauptbahnhof: Das Apartment-Hotel Adina (201 Zimmer), das Hampton by Hilton als Economy-Hotel des Focused-Service-Segments (219 Zimmer) sowie das Premium-Economy-Hotel Premier Inn (297 Zimmer). "Diese drei internationalen Häuser, deren Zielgruppen sich ideal ergänzen, gab es bisher in der Stadt noch nicht", erläutert Clemens Jung, Vorstand der GBI AG. Dieses Hotel-Trio sei ein besonderes Beispiel für die Ziele und die Qualität der Entwicklungsarbeit: "Es war uns wichtig, nicht nur irgendein Angebot für den steigenden Bedarf der Reisenden zu schaffen, sondern den Hotel-Standort Düsseldorf dauerhaft deutlich attraktiver zu machen, in dem wir neue internationale Marken in die Stadt bringen". So sicherte sich die GBI AG in der bulwiengesa-Studie auch Platz 1 des entsprechenden Hotel-Rankings für die NRW-Landeshauptstadt.

Düsseldorf ist zudem beispielhaft, wie die GBI AG bei Mixed Use-Projekten an einem Stand-ort gezielt verschiedene Hotels zu kombiniert, die nicht miteinander konkurrieren. "Das ist eine Spezialität der GBI AG", so Vorstand Jung: "So ermöglichen wir die optimale Nutzung großer innerstädtischer Grundstücke und bringen wie in diesem Fall Leben sowie internationales Flair in zentrale Lagen."

Zum Erfolg im bulwiengesa-Ranking tragen in diesem Jahr ebenfalls die angekündigten Projektentwicklungen in Hamburg bei, welche die GBI AG gemeinsam mit ihrem Beteiligungsun-ternehmen NORD PROJECT plant und umsetzt. Im aktuellen Entwickler-Ranking trägt nicht nur das 2016 fertiggestellte Hamburger B&B Hotel am S-Bahnhof Berliner Tor zu dem guten Ergebnis bei, sondern weitere 1178 Zimmer, die in den vergangenen Monaten fest vereinbart wurden. Dazu gehören beispielsweise das bereits im Bau befindliche Moxy in der Anckelmannstraße sowie zwei Hotels im Stadtteil Hammerbrook. Dort entstehen in der Nordkanalstraße ein Premier Inn und ein niu. Hinzu kommt ein weiteres spektakuläres Hochhaus Hotel in der Spaldingstraße, der Marken-Partner wird in Kürze bekanntgegeben "Da macht sich unsere gute Markt-Expertise bezahlt, die wir als vor Ort in Hamburg ansässiges Unternehmen haben", sagt Jürgen Paul, Geschäftsführer der NORD PROJECT.

In Köln eröffnete im vergangenen September das von der GBI AG für Holiday Inn Express entwickelte größte Hotel der Marke in ganz Europa. In Berlin starteten 2017 gleich drei Objekte der GBI AG-eigenen Longstay-Marke SMARTments business. Alle Standorte - in der Fasanenstraße nahe dem Kurfürstendamm sowie in den Stadtteilen Prenzlauer Berg und Karlshorst - haben Belegungsraten von rund 95 Prozent.

Auch im begehrten Münchener Markt ist die GBI AG jetzt noch stärker vertreten. Nach dem bereits eröffneten SMARTments business in der Parkstadt Schwabing wurde nun die Projektentwicklung für ein Holiday Inn nahe des Flughafens verabredet, in Hallbergmoos. Ebenfalls in guter Lage am Flughafen wurde zudem in Stuttgart gerade ein Moxy eröffnet. "Diese Liste der GBI-Hotelentwicklungen zeigt eindrucksvoll, auf welch breiter Basis unser Erfolg steht und dass wir uns nicht nur auf einzelne Großprojekte verlassen", erläutert Hotel Development-Director Winterhoff.

Nicht nur in den Top 7-Städten hat die GBI AG eine führende Stellung. Neben Projekten in den von bulwiengesa untersuchten A-Städten entwickelt das Unternehmen auch erfolgreich Hotels in aussichtsreichen B-Städten wie Leipzig, Essen oder Mannheim (dort sogar vier Hotels). Hinzu kommen Projektentwicklungen im Rahmen eines Paketankaufs von Immobilien der Deutschen Bahn in Wiesbaden, Heidelberg, Mainz und Bielefeld. Dort entstehen überwiegend Häuser der Marke IntercityHotel. In Heidelberg kommt auf dem Grundstück noch ein weiterer Beherbergungsbetrieb dazu. "Solche zentralen und aussichtsreichen Lagen sind normalerweise auf dem Immobilienmarkt nicht mehr im Angebot", so Vorstand Jung.

Über die GBI AG (Gesellschaft für Beteiligungen und Immobilienentwicklungen)
Die GBI AG entwickelt Hotel-, Apartment- und Wohnprojekte. Allein oder mit Partnern konnten seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2001 Immobilien in Deutschland und Österreich mit einem Volumen von rund 1,3 Milliarden Euro verkauft bzw. platziert werden.

Die Hotelprojektentwicklungen der GBI AG umfassen mehr als 10.000 Zimmer. Intensiviert hat die GBI AG seit 2010 unter dem Markendach SMARTments ® ihr Engagement bei der Entwicklung und dem Betrieb von Mikroapartments für Studenten, Geschäftsreisende und Privatpersonen. Unter dem Namen SMARTments student wurden bisher mehr als 3.777 Apartmentplätze in Berlin, Hamburg, Frankfurt/M., Köln, Darmstadt, Mainz, Freiburg, Erlangen, Nürnberg, Essen und Wien fertiggestellt, sind im Bau oder geplant. Im Bereich SMARTments business umfasst die Projektliste 753 Apartments in München, Hamburg, Berlin und Wien. Hinzu kommt aktuell die Entwicklung der neuen SMARTments living-Projekte in deutschen Großstädten.

Ein deutlich wachsender Tätigkeitsbereich der GBI AG sind Entwicklungen im geförderten Wohnungsbau. Hier ist das Unternehmen sowohl im Bereich der Studentenapartments, des Seniorenwohnens als auch im klassischen sozialen Wohnungsbau bundesweit tätig.

Muttergesellschaften der GBI AG sind mit jeweils 50-prozentiger Beteiligung die Moses Mendelssohn Stiftung und die FDS gemeinnützige Stiftung. Vorstände der GBI AG sind Reiner Nittka (Sprecher), Markus Beugel, Dagmar Specht, Clemens Jung und Bernd Reitenspieß. http://www.gbi.ag

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