pts20220412040 Unternehmen/Wirtschaft, Umwelt/Energie

Was kann ich für die Zukunft meiner Familie, Freunde und meiner Unabhängigkeit tun?

Und gegen hohe Energiepreise, Inflation und die drohende Energiemangellage?


Zug (pts040/12.04.2022/15:25)

Was kann ich für die Zukunft meiner Familie, Freunde und meiner Unabhängigkeit tun? Und was kann ich gleichzeitig gegen hohe Energiepreise, Inflation und die drohende Energiemangellage machen? Das fragen sich mittlerweile viele. Im Verlauf des letzten Jahres sind die Strompreise drastisch angestiegen und erreichten Ende 2021 ein rekordhohes Niveau. Die eidgenössische Elektrizitätskommission ElCom sprach Ende Februar von einem "historischen einmaligen Preisanstieg". "Die Unsicherheit ist riesig, das drückt die Preise in die Höhe", gemäss Matthias Geissbühler, Investment-Chef von Raiffeisen Schweiz im Interview mit 20Minuten. "Insbesondere die Energiekosten dürften weiter steigen, was höhere Strom-, Benzin- und Heizkosten zur Folge haben wird."

Im Zuge des Kriegsausbruchs im Februar 2022 in der Ukraine sind die Strompreise in den vergangenen Wochen nochmals stark gestiegen. Insbesondere sorgte die Eskalation der Krise für eine wahre Preisrallye, wie man dem wöchentlichen Marktbericht auch der Eidgenössischen Elektrizitätskommission (Elcom) entnehmen kann. Konkret stiegen die Preise seit Januar 2022 für den April um mehr als 31 Prozent auf über 251 Euro/MWh. Das Frontquartal handelte bei etwas mehr als 237 Euro/MWh und konnte somit um fast 32 Prozent zulegen.

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