pts20211206044 Technologie/Digitalisierung, Handel/Dienstleistungen

Warum Microsoft 365 kein IT-Security-Selbstläufer ist

Clouddienste erfordern dieselbe IT-Sicherheit wir stationäre Netzwerke


Microsoft 365 ist kein IT-Security-Selbstläufer (Foto: ESET)
Microsoft 365 ist kein IT-Security-Selbstläufer (Foto: ESET)

Jena (pts044/06.12.2021/15:30) Klicken, bezahlen, nutzen: Innerhalb weniger Minuten sind Clouddienste auch im Business-Umfeld einsatzbereit. Aber nicht nur deshalb sind Microsoft 365 & Co. so beliebt: Immer mehr Unternehmen reagieren damit auf die Veränderungen in der Arbeitswelt im Zuge der Covid19-Pandemie. Denn hybride Strukturen erfordern cloudbasierte Collaboration-Tools, damit Angestellte auch im Home-Office oder unterwegs produktiv arbeiten können.

Beim Thema IT-Security ist es mit wenigen Klicks allerdings nicht getan. Denn nur sehr wenige Clouddienstleister bieten parallel zu ihrem Angebot auch passende Sicherheitslösungen mit an. Bei den meisten spielt das IT-Sicherheit keine Rolle oder wird zu "saftigen" Preisen angeboten. Selbst Microsoft 365 bietet erst ab dem Level "Business Premium" einen Malwareschutz, den Experten als ausreichend beurteilen. Und so kommt es, wie es kommen muss: Eine umfassende Absicherung der cloudbasierten Office-Produkte und Teams werden von den Verantwortlichen in Unternehmen konzeptionell und technologisch nur unzureichend angegangen. Dieses fatale IT-Security-Vakuum begünstigt Cyberangreifern beim Ausnutzen neuer Angriffsvektoren.

Peter Neumeier, Channel Sales Director DACH bei ESET Deutschland GmbH, bezieht im Expertengespräch Position und zeigt, wie Systemhäuser mit ESET Cloud Office Security (ECOS) IT-Sicherheit ganzheitlich umsetzen können.

Link: https://www.eset.com/de/blog/blog/warum-microsoft-365-kein-it-security-selbstlaeufer-ist

(Ende)
Aussender: ESET Deutschland GmbH
Ansprechpartner: Michael Klatte
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