pts20200814022 Politik/Recht, Kultur/Lifestyle

UN befürchtet mehr Drogenkonsum wegen Coronakrise

Scientologen fördern die größte nichtstaatliche Anti-Drogen-Kampagne


München (pts022/14.08.2020/13:30) Seit Jahren steigt der Drogenmissbrauch weltweit kontinuierlich an. Laut dem UN-Drogenbericht von 2019 haben im Jahre 2017 rund 271 Millionen Menschen Drogen konsumiert und Studien zeigen, dass allein in jenem Jahr eine halbe Millionen Menschen an Drogen gestorben sind. Die Zahl der Drogennutzer ist gemäß dem UN-Bericht von 2009 bis 2017 um 30 % gestiegen. In dem Bericht aus dem Jahre 2019 wird erwähnt, dass - bedingt durch den Drogenkonsum - schätzungsweise 35 Millionen Menschen an Folgeerkrankungen leiden. Als weltweites Problem verlangt der Drogenmissbrauch nach einer globalen Lösung.

Drogen sind mehr als ein persönliches Problem. Der Missbrauch von Drogen, ob legal oder illegal, verursacht nicht nur großes persönliches Leid, sondern beeinflusst auch die Beziehungen zu den Mitmenschen, ist der Grund für Unfälle aller Art, für Kriminalität und beeinträchtigt die Volkswirtschaft durch Arbeitsausfälle und verminderte Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz.

Die Scientology Kirche und ihre Mitglieder engagieren sich bereits seit Jahrzehnten in diesem Bereich. Die zum Zweck der Drogenaufklärung von den Mitgliedern der Kirche ins Leben gerufene "Foundation for a Drug Free World" mit Sitz in den USA und ihre zahlreichen "Sag Nein zu Drogen"-Initiativen in vielen Ländern der Welt haben sich heutzutage zur größten nichtstaatlichen Initiative zur Drogenaufklärung und -prävention auf der ganzen Welt entwickelt. Weltweit sind bereits mehr als 100 Millionen Exemplare der Drogenaufklärungshefte verteilt worden.

Allein in Deutschland sind in den letzten 10 Jahren zur Bekämpfung des Drogenkonsums mehr als 5 Millionen Drogenaufklärungshefte verteilt worden. Die aktivste Gruppe ist die "Sag Nein zu Drogen - Sag ja zum Leben"-Gruppe in Hamburg, die in der Hansestadt und in Norddeutschland fast zwei Millionen Hefte verteilt hat.

Die Lösung für das Problem ist realitätsnahe Drogenaufklärung. Die gemeinnützige Foundation http://www.foundationforadrugfreeworld.com ist federführend in diesem Bereich. Sie verfolgt das Ziel, Jugendlichen und Erwachsenen sachliche Informationen über Drogen zu vermitteln, damit sie eine selbstbestimmte Entscheidung treffen können, ein drogenfreies Leben zu führen. Die Foundation bietet eine breite Palette an Aufklärungsmaterialien an, die bereits millionenfach an Schulen, Gemeindegruppen und Regierungsinstitutionen auf der ganzen Welt verteilt wurden. Dazu gehört die "Fakten über Drogen"-Reihe bestehend aus 14 einzelnen Heften, die über die am häufigsten konsumierten Drogen aufklären. Die Dokumentation "Die Fakten über Drogen: Wirkliche Menschen, wirkliche Geschehnisse" beinhaltet Interviews mit ehemaligen Drogenkonsumenten, die der Drogenabhängigkeit entkommen konnten und nun darüber sprechen, sodass andere nicht den gleichen Fehler begehen. Dann gibt es eine Reihe von Social Spots mit dem Titel "Sie sagten...- es war eine Lüge". Diese werden in Schulklassen, in Kinos, im Fernsehen und an öffentlichen Plätzen ausgestrahlt.

Das "Fakten über Drogen"-Handbuch für den Unterricht bildet das Kernstück des gesamten Programms. Es enthält Lehrpläne für ein ganzes Schuljahr. Die Aufklärungsmaterialien sind so gestaltet, dass sie leicht in einem Unterrichtsfach eingesetzt werden können. Aber die Reichweite der Fakten-über-Drogen-Kampagne geht weit über den Unterricht im Klassenzimmer hinaus, denn sie wird von Fachleuten in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt, einschließlich Polizeibehörden und Drogenberatungsstellen.

Die Scientology Kirchen und ihre Mitglieder sind stolz darauf, diese massive Anti-Drogen-Kampagne auf der ganzen Welt zu unterstützen, und wurden dafür weltweit von internationalen Organisationen, Regierungsstellen, Polizeibehörden, Lehrern, Religionsvertreter und Hilfsorganisationen bestätigt und ausgezeichnet. Mittlerweile gehören über 100.000 einzelne Gruppen, Organisationen und Personen der "Drug-Free World"-Bewegung an.



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Aussender: Scientology Kirche Deutschland, Hubbard Scientology Organisation München e.V.
Ansprechpartner: Frank Busch
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