pts20201117013 Kultur/Lifestyle, Politik/Recht

Stimmt es, dass man Drogen einmal ohne schädliche Auswirkungen ausprobieren kann?

Scientology unterstützt Aufklärungskampagne


"Sag Nein zu Drogen" in der Schweiz (Foto: Scientology)

München (pts013/17.11.2020/08:00) Stimmt es, dass man Drogen einmal ohne schädliche Auswirkungen ausprobieren kann? Absolut nicht, sagen ehemalige Suchtkranke und die "Sag Nein zu Drogen"-Freiwilligen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich.

"Kein kleines Kind wächst mit dem Gedanken auf: 'Eines Tages werde ich heroinsüchtig!' Sie wollen Superhelden oder Feuerwehrmänner oder so etwas werden", sagt ein ehemaliger Süchtiger in der Dokumentation "Die Fakten über Drogen - Wirkliche Menschen, Wirkliche Geschehnisse" der Foundation for a Drug-Free World. "Aber wenn man anfängt, Drogen zu nehmen, sind all diese Dinge ganz weit weg. Es bestimmt dein Leben. Das ist dein Job. Wenn du heroinsüchtig bist, dann ist es das, was du tust. Das ist alles, was du tust."

Aber was ist mit Marihuana? Man sagt, das sei eine Einstiegsdroge - stimmt das?

"Darüber kann man diskutieren, so viel man will", sagt ein ehemaliger Süchtiger in dem Video über Marihuana. "Tatsache ist, wenn du kiffst, werden die Leute, mit denen du rumhängst, andere Drogen nehmen. Irgendwann wirst du darauf stoßen." Und: "So sehr ich das Wort 'Einstiegsdroge' auch hasse, ich bin ein Paradebeispiel dafür", sagt ein anderer Abhängiger.

Ehrenamtliche des Vereins "Sag Nein zu Drogen - Sag Ja zum Leben" aus Österreich, Deutschland und der Schweiz nutzen die kostenlose Broschüren und audiovisuellen Materialien, die von der Foundation for a Drug-Free World zur Verfügung gestellt werden, um Menschen mit überzeugenden und sachlichen Informationen zu versorgen, damit sie die selbstbestimmte Entscheidung treffen können keine Drogen zu nehmen.

"Unsere Kinder sind die Generation von morgen, auf deren Schultern die Zukunft der Zivilisation ruhen wird", sagte ein Ehrenamtlicher der von den Scientology Kirchen unterstützten Kampagne "Sag Nein zu Drogen - Sag Ja zum Leben". Durch den Kontakt mit Eltern und Lehrern haben die Ehrenamtlichen viele Beispiele für die Wirksamkeit der Drogenprävention gesehen. "Es ist unsere Priorität, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich für ein drogenfreies Leben zu entscheiden. Indem sie sachliche Informationen darüber erhalten, was Drogen bewirken, können sie die selbstbestimmte Entscheidung für ein drogenfreies Leben treffen.

Kostenlose Drogenaufklärungskurse in 20 Sprachen für Jugendliche, Pädagogen und Gemeindeleiter sind auf der Website der Foundation for a Drug-Free World erhältlich.

Als er die verheerenden Auswirkungen der Verbreitung von Drogen in der Gesellschaft in den 60er und 70er Jahren beobachtete und studierte, sagte der Menschenfreund und Stifter der Scientology-Religion, L. Ron Hubbard: "Die Forschung hat gezeigt, dass das zerstörerischste Element in unserer gegenwärtigen Kultur Drogen sind."

Um die umfassenderen humanitären Ziele der Kirche zu verwirklichen, legte das kirchliche Oberhaupt der Scientology, David Miscavige, eine Strategie zur Sensibilisierung, Ausbildung und Aktivierung von Millionen von Stimmen für eine bessere Welt vor. Eine solche Kampagne ist die Initiative "Fakten über Drogen" der Foundation for a Drug-Free World (Stiftung für eine drogenfreie Welt). Er stellte sicher, dass die Informationskomponenten der Kampagne allen, die sie anfordern, kostenlos zur Verfügung stehen würden. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Foundation for a Drug-Free World.

(Ende)
Aussender: Scientology Kirche Deutschland e.V.
Ansprechpartner: Scientology Kirche Deutschland e.V.
E-Mail: pressedienst@skdev.de
Website: www.scientology.de
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