pts20201215016 Handel/Dienstleistungen, Unternehmen/Wirtschaft

Sichere Wiedereröffnung für IKEA-KundInnen und MitarbeiterInnen


Sichere Wiedereröffnung für IKEA-KundInnen und MitarbeiterInnen (© IKEA)
Sichere Wiedereröffnung für IKEA-KundInnen und MitarbeiterInnen (© IKEA)

Vösendorf/Wien (pts016/15.12.2020/12:25) Am 7. Dezember war es endlich so weit: Die IKEA-Einrichtungshäuser durften wieder ihre Tore für KundInnen öffnen. Damit auch beim erwarteten Kundenandrang alle Hygienebestimmungen eingehalten werden können, hat sich IKEA gründlich auf die Wiedereröffnung vorbereitet. In einem kurzen Film zeigt das Unternehmen, welche Maßnahmen getroffen wurden, um ein sicheres Einkaufserlebnis zu ermöglichen - für die KundInnen, aber auch für alle IKEA-MitarbeiterInnen.

"Es wird wieder Zeit, dass die Tore geöffnet werden und wir uns den Kunden und Kundinnen widmen können", erzählen die MitarbeiterInnen bei IKEA Wien Nord in dem Kurzfilm des Unternehmens. Man hat aus dem ersten Lockdown und der darauffolgenden Wiedereröffnung dazugelernt und konnte das Sicherheitskonzept zusätzlich verbessern - und freut sich nun umso mehr, KundInnen mit einem Lächeln unter der Maske begrüßen zu können.

IKEA möchte seine Einrichtungshäuser zu einem sicheren Ort machen - besonders für alle KundInnen, die noch die letzten Einkaufstage vor Weihnachten für ihre Besorgungen nutzen wollen. So gibt es in allen Wartebereichen, bei Informationsschaltern und Kassen Bodenmarkierungen, die es erleichtern sollen, den gesetzlichen Mindestabstand von einem Meter - IKEA empfiehlt 1,50 Meter - einzuhalten.

"Die Kommunikation, die im Einrichtungshaus für Mitarbeiter, aber auch für die Kunden, angebracht ist, ist eine der vielen Sicherheitsmaßnahmen. Die Markierungen, Piktogramme und Hinweisschilder sollen dabei helfen, dass der Mund-Nasen-Schutz getragen, Abstand eingehalten und die Hygienemaßnahmen beachtet werden", erklärt Tanja Buratti, Einrichtungshauschefin bei IKEA Wien Nord.

Auch wenn der Andrang nach der Wiedereröffnung etwas geringer ausfiel als erwartet, sei die Umsatzentwicklung jedoch "sehr gut". Gerade am Abend seien mehr KundInnen in den Einrichtungshäusern unterwegs. Um auch zu den Stoßzeiten maximale Sicherheit bieten zu können, hat sich IKEA bestmöglich darauf vorbereitet: "Unser Kundenzählsystem unterstützt uns ebenso sehr gut dabei, genau zu erfassen, wie viele Menschen sich im Einrichtungshaus befinden. Es ist unser Frühwarnsystem, mit dem wir rechtzeitig reagieren können, um den Kundenstrom zu stoppen."

Zusätzlich wurde auch Personal abgestellt, das sich nur damit beschäftigt, wie sich die KundInnen im Einrichtungshaus bewegen und um die Kundenströme besser steuern zu können. Für den Fall, dass sich vor den Einrichtungshäusern Warteschlangen bilden, werden Bereiche der IKEA-Parkplätze gesperrt. Somit können die Abstandsregeln unter wartenden BesucherInnen jederzeit problemlos eingehalten werden. "Wir merken, dass wir uns gut auf die Wiedereröffnung vorbereitet haben, und freuen uns, dass unsere Kundinnen und Kunden gemeinsam mit uns dafür sorgen, ein sicheres Einkaufserlebnis für alle zu schaffen."

Manche Dinge sind leider auch mit der Wiederöffnung nicht möglich. So bleiben die IKEA-Restaurants und die Cafébars bis auf weiteres geschlossen. In den IKEA-Bistros bietet man für KundInnen ausschließlich Take away an. Und auch das Kinderparadies muss zubleiben, bis es neue Vorgaben dazu gibt.

Ein sicherer Arbeitsplatz

Da die Gesundheit der MitarbeiterInnen für IKEA höchste Priorität hat, werden kostenlose Antigen-Tests angeboten. Zusätzlich wurden überall an den Informationsschaltern, bei der Warenrückgabe, und auch in den Planungsstudios Plexiglasscheiben installiert. "IKEA steht zu seinem Sicherheitskonzept und ich weiß, dass IKEA hinter seinen Mitarbeitern steht. Dementsprechend fühle ich mich einfach sicherer", erzählt ein Mitarbeiter in dem IKEA-Kurzfilm.

"Wir sind stolz und dankbar, dass unsere MitarbeiterInnen so kooperativ sind und fleißig mithelfen, das Einkaufserlebnis für alle so sicher wie möglich zu machen", meint Alpaslan Deliloglu, Country Manager und Chief Sustainability Officer bei IKEA Österreich. Für den zweiten Lockdown meldete IKEA keine Kurzarbeit für die rund 3.200 MitarbeiterInnen an, um diese voll entlohnen zu können.

Über IKEA Österreich
Seit über 40 Jahren ist das schwedische Möbelunternehmen IKEA mittlerweile auch in Österreich vertreten: In 7 Einrichtungshäusern, einem Planungsstudio, 2 Logistikzentren, 8 Abholstationen und diversen Services, wie z. B. Click & Collect, sorgen rund 3.200 IKEA-MitarbeiterInnen für Inspiration am laufenden Band.

IKEA hat die Vision, einen besseren Alltag für die vielen Menschen zu schaffen, indem wir formschöne, funktionsgerechte, erschwingliche und qualitativ hochwertige Einrichtungsgegenstände anbieten, die mit Rücksicht auf Mensch und Umwelt produziert wurden. Mit jedem unserer Produkte versuchen wir das Zuhause zu einem noch besseren Platz zu machen.

Dazu gehören auch gesunde und nachhaltige Lebensmittel, die IKEA seinen KundInnen und MitarbeiterInnen in den IKEA-Restaurants, IKEA-Bistros und dem Schwedenshop anbietet. Von nachhaltig beschafften Zutaten bis hin zu fleischlosen Optionen und lokal angebauten Produkten, die gut schmecken und auch besser für den Planeten sind.

Mehr zu IKEA gibt's hier: https://www.ikea.com/at/de/this-is-ikea/



(Ende)
Aussender: PRofessional PR
Ansprechpartner: Ulrich Taller
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