QR-Code, Grabstein-Tattoo, Social Network: Innovationen im Bestattungswesen

ASPETOS lädt zur Pressekonferenz "Technik trifft Kunst" nach Böheimkirchen (NÖ)

Die neuen QR-Codes (Foto: ASPETOS.de)

Wien (pts014/27.08.2013/10:38) Wie bereits im Vorjahr lädt das Trauerportal ASPETOS http://www.aspetos.at auch 2013 VertreterInnen der Presse zu einer Präsentation zahlreicher Innovationen im Bestattungsbereich. In diesem Jahr werden das Grabmal und seine Bedeutung innerhalb der Trauerarbeit im Mittelpunkt stehen. Präsentiert wird Gravestone-Tattoo, wobei tatsächlich Grabsteine live tätowiert werden. Außerdem zeigen wir die neueste Generation der QR-Codes, den Ewigkeitsbrunnen, den schönsten Waldfriedhof Österreichs und das erste soziale Netzwerk für Trauernde. http://www.aspetos.at/presse

Forciert werden aber auch unangenehme Themen wie die Marktmacht der Bestattung Wien. Gemeinsam mit mehr als 50 Wiener Betrieben befindet sich das Portal BestattunginWien.at http://www.bestattunginwien.at in Vorbereitung, mit dem man nun ernsthaft der Dominanz des kommunalen Dienstleisters entgegen treten möchte.

Wir laden ein zur Presseveranstaltung "Technik trifft Kunst"

Zeit: 19. September 2013, 14:00 Uhr

Ort: Steinbauzentrum Tremmel, Hainfelder Str. 39, 3071 Böheimkirchen

Im Rahmen des Events wird ASPETOS unter anderem live zeigen, was mit der neuen Generation von QR-Codes und den sogenannten Gravestone-Tattoos bei der Grabsteingestaltung möglich ist. Die Tattoos beziehen sich auf eine innovative Strahltechnik. Es entstehen fotorealistische Kunstwerke mit 100 dpi. Besonderes Highlight für Besucher der PK: Die neuen QR-Codes inklusive aufwendiger gestalterischer Elemente werden vor Publikum tätowiert und dürfen gleich vor Ort getestet werden.

Sichere QR-Codes für Grabmale

ASPETOS - erster Anbieter sicherer QR-Codes für Grabmale - hat sämtliche Trauerprofile in Österreich und Deutschland mit eindeutigen QR-Codes ausgestattet. Hier können Inhalte wie Fotos, Videos oder Nachrufe hinterlegt werden. Diese können dann direkt am Grab mithilfe eines Smartphones aufgerufen werden. Die ASPETOS-Lösung sorgt dabei für einen beinahe 100-prozentigen Schutz vor Missbrauch, da die Datenhaltbarkeit parallel zu den amtlichen Mindestruhezeiten garantiert wird.

Zur Sprache wird auch die Bedeutung des Grabmals bei der Trauerarbeit kommen. Trauerexperten betonen, dass aktive Bewältigungsstrategien den Verarbeitungsprozess innerhalb der Trauerarbeit begünstigen können. QR-Codes schaffen hier einen neuen Zugang zum physischen Ort der Trauer. Zudem bietet die Verknüpfung mit dem Internet eine sinnvolle Erweiterung, um mehr über den Menschen, den man geliebt hat, erzählen zu können.

Ewige Erinnerung und Österreichs schönstes Grab

Ein verlässlicher Ort des Erinnerns und Gedenkens ist wichtig, damit die Trauer um einen geliebten Verstorbenen zum Ausdruck gebracht und verarbeitet werden kann. Im Rahmen der Pressekonferenz wird daher durch den Gastgeber auch das Konzept des Ewigkeitsbrunnens präsentiert. Dieses sieht vor, dass die Asche Verstorbener nach der Ruhezeit oder direkt nach der Einäscherung (dann ist eine Willenserklärung notwendig) in einem eigens eingerichteten Schacht beigesetzt wird. Eine nachträgliche Entnahme ist ausgeschlossen, eine maximale Ruhezeit gibt es nicht.

Außerdem startet ASPETOS die Wahl des schönsten Grabmals Österreichs.

www.bestattunginwien.at - Wien wird anders

Über 10 Jahre ist es nun her, seit die Bestattungsunternehmen in die Privatwirtschaft entlassen wurden. Doch noch immer verfügt die Bestattung Wien über ein Marktanteil von mehr als 90 Prozent. Die Dominanz in allen Bereichen der Bestattung betrifft mittlerweile auch andere Branchen wie Friedhofsgärtner und Steinmetze.

Nun entstand eine Initiative, der mittlerweile mehr als 50 Unternehmen angehören. Unter der Domain http://www.bestattunginWien.at will man den Verbrauchern zeigen, dass es auch Alternativen gibt. Außerdem wird die Initiative mit innovativen Dienstleistungen glänzen, die selbst in Europa einzigartig sind.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Über ASPETOS
Für die Trauerarbeit gibt es weder eine Zeitvorgabe noch ein Patentrezept. Wichtig ist aber, dass man heute beim Trauern nicht mehr alleine sein muss. Das Trauerportal ASPETOS bietet eine gute Möglichkeit, sich mit Betroffenen zu vernetzen, die Einsamkeit aufzubrechen und das Leid miteinander zu teilen. Man kann anonym bleiben, wenn man das will, aber man ist dennoch nicht alleine. Die eigenen Gedanken und Gefühle können Menschen, die selbst einen geliebten Menschen verloren haben, leichter verstehen. Zudem bietet ASPETOS psychologische Unterstützung durch Profis sowie ein Informationsportal.

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