pts20201027007 Kultur/Lifestyle, Politik/Recht

Per Klick zur Pension: Was steckt hinter der digitalen Altersvorsorge?


Wien (pts007/27.10.2020/07:45) Die Corona-Pandemie hat die Österreicher dieses Jahr in vielerlei Hinsicht zum Umdenken gezwungen. So sind in gewohnten Alltagssituationen an die Stelle des direkten, persönlichen Kontaktes zunehmend digitale Tools und Services getreten. Ob Apps für digitale Gruppentreffen, Online-Shopping oder Beratungstermine per Video-Chat - 45 Prozent der Österreicher* haben aufgrund der Corona-Krise vermehrt digitale Dienstleistungen in Anspruch genommen. Nur in Sachen Altersvorsorge scheint noch alles beim Alten geblieben zu sein. Dabei lassen sich gerade jetzt die Vorteile der Digitalisierung auch für die finanzielle Planung im Alter nutzen.

Altersvorsorge in Zeiten von Corona

Turbulenzen an den Börsen, eine drohende Wirtschaftskrise mit sinkenden Löhnen und weiterhin niedrige Zinsen für Sparer - aktuell gestaltet sich die Altersvorsorge eher schwierig. Die Krise scheint die Österreicher nicht dazu zu ermutigen, sich um ihre Altersvorsorge zu kümmern. Im Mai gaben 30 Prozent an, sich noch nicht mit ihrer Pensionsplanung auseinandergesetzt zu haben.

Digitale Berechnung der Vorsorgelücke - so funktioniert's

Doch woher weiß man überhaupt, mit wie viel Pension man später rechnen kann? Einen groben Überblick kann man sich auf der Website des Bundesministeriums für Finanzen einholen. "Wie jedoch der individuelle Betrag der Pension aussieht, hängt stark von der eigenen Lebenssituation ab", so die CLARK-Experten.

Um eine mögliche Versorgungslücke im Alter also frühzeitig zu erkennen und entsprechend vorzusorgen, können digitale Tools Verbrauchern helfen. Die App des digitalen Versicherungsmanagers CLARK zeigt, wie ein umfassender, digitaler Pensionscheck aussehen kann. Das in der App integrierte Pensions-Cockpit zeigt Nutzern ihr zu erwartendes Einkommen in der Pension - bestehend aus staatlicher Pension und privater Altersvorsorgeprodukte - und etwaige Pensionslucken transparent und übersichtlich auf.

Durch das Anzeigen der privaten Vorsorgen erhält der Nutzer einen noch umfassenderen Überblick. Die Nutzung des Pensions-Cockpits ist intuitiv: Nutzer laden ihre bestehenden Dokumente (gesetzliche Altersvorsorge und private Altersvorsorge) einfach und bequem mit dem Smartphone oder am Computer hoch. Aus den Informationen berechnet das Prognosemodell unter Berücksichtigung der Inflation und einer angenommenen Gehaltssteigerung von 2 Prozent pro Jahr das zu erwartende Netto-Einkommen in der Pension. Steuern und Abgaben werden - soweit möglich - bei der Berechnung berucksichtigt und abgezogen, sodass der Nutzer gleich die Nettopension sieht.

Zuletzt ist auch bei der digitalen Altersvorsorge darauf zu achten, dass die Pensionsplanung stets individuell auf den Lebensstandard und Bedarf des Einzelnen angepasst wird. Daher ist es wichtig, die digitale Analyse der eigenen Pensionssituation durch eine persönliche Expertenberatung ergänzen zu lassen.

*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1015 Personen zwischen dem 12. und 18.5.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 18 Jahren.

Quellen: https://www.arbeiterkammer.at/beratung/arbeitundrecht/pension/pensionshoehe/index.html

(Ende)
Aussender: CLARK Germany GmbH
Ansprechpartner: Vivian Weitz
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