ptp20160910002 Medizin/Wellness, Kultur/Lifestyle

Ohne Platzangst zum Kernspin/MRT in Ludwigsburg

Klinik am Forum in Ludwigsburg geht sensibel auf Angst vor Kernspin/MRT ein


Untersuchungsergebnisse aus Kernspin/MRT (© eyetronic - Fotolia.com)
Untersuchungsergebnisse aus Kernspin/MRT (© eyetronic - Fotolia.com)

Ludwigsburg (ptp002/10.09.2016/00:10) Ohne Zweifel ist der moderne Kernspintomograf bzw. der Magnetresonanztomograf (MRT) eine der großen Errungenschaften in der modernen diagnostischen Medizintechnik. Anders als beim Röntgen setzt das Gerät keine Strahlung frei und liefert Aufnahmen des Körperinneren, die durch ihre hohe Qualität und Auflösung bestechen. Der Kernspin/MRT ist eines der wichtigsten Instrumente der Radiologie, und Bilder sind bei ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern die Grundlage einer zielgerichteten Therapie.

Es ist die Gesamtsituation, die Menschen belastet, wenn sie sich einer Kernspin/MRT-Untersuchung unterziehen müssen. Sie ist bestimmt von der Unsicherheit über den eigenen Gesundheitszustand und der Enge, die der Tunnel des Tomografen darstellt. "Nicht selten reagieren Patienten dann mit Schweißausbrüchen, Herzrasen, Beklemmung oder Panik. Wir sprechend dann von Klaustrophobie", erklärt der Leiter der Klinik am Forum http://www.klinikamforum.de , Dr. med. Dimitrios Kafritsas, Facharzt für Neurochirurgie, Radiologische Diagnostik, Neuroradiologie und Spezielle Schmerztherapie.

Zielgerichtete Diagnostik mit Kernspin/MRT-Untersuchung in der Klinik am Forum in Ludwigsburg

"Patienten, die mit großer Unsicherheit oder Ängsten einer Kernspin/MRT-Untersuchung entgegensehen bitten wir darum, gleich bei der Anmeldung unser medizinisches Fachpersonal darauf aufmerksam zu machen. Meist lassen sich Vorbehalte durch genaue Information über den Ablauf der Untersuchung beheben", beschreibt Dr. med. Michael Wirth, Radiologe in der NC Klinik am Forum. Oftmals bräuchten Patienten nur einen kleinen Impuls, um sich gezielt während dieser Untersuchung abzulenken.

Im Gespräch detailliert Ängste ansprechen

"Nicht selten reicht ein informatives Gespräch im Vorfeld der Untersuchung schon aus, um Ängste zu nehmen. Unser Ziel ist es, die Perspektive des Patienten auf die Vorteile der Untersuchung zu lenken. Denn nur mit einem genauen Bild der geschädigten oder betroffenen körperlichen Areale ist die Ableitung einer zielgerichteten Therapie möglich", schildert der Facharzt.

(Ende)
Aussender: NC Klinik am Forum GmbH & Co. KG
Ansprechpartner: Konstantinos Kafritsas
Tel.: 07141/93 79 0
E-Mail: mail@webseite.de
Website: www.klinikamforum.de
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