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Elbflorenz: Dresden erstrahlt in altem Glanz

Sächsische Landeshauptstadt immer wieder ein Tourismusmagnet


Dresden (pte001/11.04.2016/06:00) Sachsens Landeshauptstadt Dresden http://bit.ly/1VKzYxT gehört 2016 zu den Top-Destinationen Deutschlands. Viele der Sehenswürdigkeiten erstrahlen in neuem Glanz. Darüber hinaus erwartet die Besucher ein ganzjährig vielfältiges Kulturprogramm für Jung und Alt.

Trotz der massiven Zerstörungen Ende des Zweiten Weltkrieges gelang es, die Altstadt nach alten Bauplänen wiederaufzubauen. Als meisterliches Beispiel gilt die barocke Frauenkirche, die zwischen 1726 bis 1743 nach einem Entwurf des bekannten Architekten George Bähr erbaut und nach der totalen Zerstörung 1945 vor elf Jahren als neues Wahrzeichen wiedereröffnet wurde.

Erleben der reichen Geschichte

Wer die Dienste eines professionellen Reiseleiters in Anspruch nimmt, bekommt auch sehr viel über die Geschichte der Stadt mit. "Als Gästefüherein habe ich immer eine Bildermappe mit Fotos dabei", erklärt Stadtführerin Peggy Jacques http://schau-laufen-dresden.de im pressetext-Interview.

"Zu den Highlights der Altstadt gehört der Weg von Gottfried Sempers Opernhaus zum Zwinger, dem barocken Sinnbild der Stadt, dann weiter zum teils rekonstruierten Residenzschloss und der benachbarten Katholischen Hofkirche", so Jacques. "Schließlich führt der Weg dann vorbei an dem gänzlich aus Meißner Porzellan-Kacheln bestehenden Fürstenzug, dem Stallhof und der wieder erstandenen Frauenkirche."

"Nach einem Blick auf den Altmarkt genießt man abschließend die Aussicht von Dresdens berühmter Brühlscher Terrasse auf Elbe und Neustädter Stadtseite", führt Jacques aus. Besucher verstehen dann, warum Dresden auch als Florenz an der Elbe bezeichnet wird."

Elbdampfschifffahrt und Weine

Eine lange Tradition hat auch die Sächsische Dampfschifffahrt http://saechsische-dampfschiffahrt.de , die zum Auftakt der 180. Saison am 1. Mai die neun historischen Raddampfer und die zwei Salonschiffe zur gemeinsamen Parade auf der Elbe auffahren lässt. Eine Fahrt mit einem der historischen Schiffe gehört - vor allem während der Sommermonate - zu den absoluten Highlights eines Dresden-Besuchs.

Auch in Sachen "Genusswandern" gibt es perfekte Ausflugsmöglichkeiten: Zum Beispiel den Sächsischen Weinwanderweg http://weinbauverband-sachsen.de , der durch das kleinste deutsche Weinbaugebiet mit nur 480 Hektar Ertragsrebfläche führt. Idyllisch ist etwa das romantische Schloss Wackerbarth http://schloss-wackerbarth.de , wo es Führungen und Verkostungen gibt.

Kulinarische Highlights im Freistaat

Seit einigen Jahren hat Dreden in Sachen Kulinarik steil aufgeholt. Einer der Protagonisten der Gourmetszene ist der Haubenkoch Stefan Hermann, der neben dem Restaurant bean&beluga http://bean-and-beluga.de auch noch eine Kochschule, einen Feinkostladen und ein Catering-Unternehmen betreibt. Wichtig ist ihm dabei eine Geradlinigkeit und Authentizität der Küche, wie er im pressetext-Gespräch betont.

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch der Starkoch Benjamin Biedlingmaier im Sterne-Restaurant Caroussel im Bülow Palais http://bit.ly/1RYPhOM . Der junge ambitionierte Küchenchef und sein eingespieltes Team verbinden erstklassige Zutaten mit handwerklicher Perfektion zu genussreichen Kreationen. Besonders beliebt ist das "Topfgucker Event", bei dem der Gast Einblicke in den Küchenbetrieb bekommt.

Erstklassige Hotellerie lädt zum Verweilen

Das Hotel-Angebot in Dresden hat in den vergangenen Jahren stark aufgeholt. Vor allem in der Altstadt sind einige Spitzen-Unterkünfte entstanden - so etwa das Taschenbergpalais Kempinksi http://bit.ly/1RZsbaJ , das August der Starke 1705 für seine Geliebte Gräfin von Kosel errichten ließ. Auch das Steigenberger Hotel de Saxe http://bit.ly/1qgholb unmittelbar neben der Frauenkirche blickt auf eine reiche Geschichte zurück.

Weitere Informationen über Dresden gibt es auf http://marketing.dresden.de sowie bei der Deutschen Zentrale für Tourismus http://germany.travel/de/index.html .



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