pts20130613007 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Vermehrte Schweißsekretion - Abhilfe dank Botox

Hyperhidrosis wird gerade in den Sommermonaten zum akuten Problem


Wien (pts007/13.06.2013/10:00) Tellerrandgroße Schweißflecken unter den Armen - außerhalb von Sauna und Fitnessstudio - machen einen ungepflegten, abstoßenden Eindruck. Kommt es zusätzlich zu vermehrter Geruchsbildung, vereinsamen Betroffene häufig, trauen sich kaum noch an die Öffentlichkeit und verschließen sich vor möglichen Lösungen. Hyperhidrosis, unter der viele Menschen leiden.

Einfache und schnelle Behandlung

Dabei ist gerade diese Krankheit medizinisch sehr einfach und schnell zu behandeln. Aestomed bietet die Möglichkeit mit Hilfe von Botox Handschweiß, Fußschweiß und Achselschweiß zu stoppen. Botox ist ein natürliches Bakterieneiweiß, das in Form von Botulinumtoxin in die Haut gespritzt wird. Die gering dosierte und somit für den Körper vollkommen ungefährliche Substanz gelangt zu den Schweißdrüsen und blockiert gezielt die dorthin geleiteten Nervenimpulse. Auf diesem Wege kommt der Impuls "Schweißproduktion" nie in den Schweißdrüsen an, dank Botox sind sie "ruhiggestellt". Untersuchungen an der Praxisklinik für Dermatologie Starnberg zeigten eine Reduktion der Schweißproduktion durch Botulinumtoxin um über 90 Prozent.

Die Behandlung einer Körperregionen dauert bei Aestomed nicht mehr als 20 Minuten. Die Wirkung des Medikaments setzt zumeist schon am folgenden Tag ein, steigert sich bis zum dritten Tag und hält durchschnittlich 6 bis 8 Monate, oft aber auch wesentlich länger an. In einer Langzeitstudie wurde nachgewiesen, dass selbst 48 Wochen nach der Behandlung die Schweißproduktion noch um mehr als 50 Prozent vermindert war. Höchstens zwei Behandlungen pro Jahr reichen folglich aus, um ein glückliches "schweißfreies" Leben führen zu können. Patienten sprechen oft von einer enormen Steigerung der eigenen Lebensqualität.

Punktgenaue Einstiche - keine Beeinträchtigung

Aestomeds Ärzte blicken auf eine langjährige Erfahrung mit Botulinumtoxin zurück. Es wird ausschließlich mit den feinsten Nadeln gearbeitet, um für punktgenaue Einstiche zu garantieren. So kann eine Beeinträchtigung der anderen Nervenfunktionen gänzlich ausgeschlossen werden. Fühlen, Tasten oder Temperaturempfindungen bleiben weiterhin voll funktionsfähig. Es wird lediglich eine geringe Menge Botox verwendet, das gleichmäßig und individuell für den Patienten berechnet in die Haut der Achselhöhlen, der Handflächen oder der Fußsohlen injiziert wird.

Sommeraktion

Das Aestomed bietet Behandlungen zur Schweißreduktion mit Botox bis zum 28.6.2013 um bis zu 25 Prozent rabattiert an. Details zur Sommeraktion finden Sie unter http://www.aestomed.at/behandlungen/achsel-handschweiss.html

(Ende)
Aussender: Aestomed Ambulatorium
Ansprechpartner: Mag. Stefan Bauer
Tel.: 01 7182929
E-Mail: info@aestomed.at
Website: www.aestomed.at
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