pts20121128011 Forschung/Entwicklung, Medizin/Wellness

In wenigen Minuten zur perfekten Sehschärfe

Aestomed bietet Österreichs modernste Operationsmethode


Wien (pts011/28.11.2012/09:05) Es ist eine Sache weniger Minuten: Wer bisher nur mit Brille oder Kontaktlinsen scharf sehen konnte, der erlangt seine volle Sehkraft durch eine Augenlaser Operation mit der Epi-LASIK Methode in der mit modernsten Geräten von Carl Zeiss (MEL 80 Excimer Laser, CRS Master Twinline mit Ocu Lign Iriserkennung) ausgestatteten Aestomed Ordinationsgemeinschaft in Wien.

"Die Behandlung der Aestomed-Patienten muss mit maximaler Präzision, geringstem Risiko und höchsten Sicherheitsstandards erfolgen. Darüber waren sich die Spezialisten unseres Hauses von Anfang an einig", so Aestomed Geschäftsführer Mag. Stefan Bauer. Daher nutzten sie als Erste in Österreich (mittlerweile seit über 6 Jahren) das bahnbrechende Epi-LASIK Mikrokeratom des führenden deutschen Herstellers Gebauer, mit dem die Behandlung schneller, schonender und präziser möglich ist als je zuvor.

Technik und Beratung
Auch die modernste Operationstechnik benötigt immer noch die ausführliche Beratung des Patienten durch den Arzt, die am Anfang jeder Behandlung steht, in dem die grundsätzliche Eignung des Patienten festgestellt und auf alle Fragen eingegangen wird. Danach erfolgt eine umfangreiche Voruntersuchung (unter anderem Wellenfront-Untersuchung, Hornhaut-Topographie, Messung der Hornhautdicke etc.). Die ambulante Behandlung selbst dauert dann für beide Augen weniger als 30 Minuten.

Ablauf der Operation
Um die Hornhaut fehlsichtiger Patienten per Laser zu korrigieren, ist es nötig, zuvor die oberste Hornhautschicht - das Epithel - zu entfernen.
Dafür gibt es zwei unterschiedliche Ansätze: Die LASEK und die Epi-LASIK Methode. Bei der älteren LASEK Methode wird das Epithel zunächst mit einer Alkohollösung benetzt und danach händisch entfernt. Bei der Epi-LASIK Methode wird das Epithel in einem einzigen, nur ca. 10 Sekunden dauernden Arbeitsschritt von einem hochpräzisen Instrument, einem speziellen Epi-LASIK Mikrokeratom, gelöst. Dieses arbeitet weit genauer und schonender, als es die menschliche Hand je könnte. Vor allem aber entfallen bei der Epi-LASIK Methode die Notwendigkeit, die Hornhaut mit Alkohol zu benetzen, und die damit verbundenen Probleme für die Neubildung des Epithels und die Reaktion der tieferen Hornhautschichten auf den Laserabtrag. Die Vorteile für den Patienten: maximale Präzision der Behandlung und schnellere Erlangung der vollen Sehkraft.

Nach der Entfernung des Epithels trägt der Laser innerhalb weniger Sekunden mikrometergenau Hornhautgewebe ab, um die Fehlsichtigkeit exakt zu korrigieren. Im Anschluss bildet sich, geschützt durch eine weiche Kontaktlinse, innerhalb weniger Tage ein neues Epithel. Die meisten Patienten haben bereits unmittelbar nach der Behandlung eine spürbare Verbesserung ihrer Sehkraft. Die volle Sehschärfe wird dann nach etwa ein bis zwei Monaten erreicht.

(Ende)
Aussender: Aestomed Ordinationsgemeinschaft
Ansprechpartner: Mag. Stefan Bauer
Tel.: 01 7182929
E-Mail: info@aestomed.at
Website: www.aestomed.at
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