Presseeinladung: INSM und WirtschaftsWoche präsentieren Bundesländerranking 2009
Der wissenschaftliche Leistungs- und Standortcheck für alle 16 Bundesländer
Berlin/Köln (pts021/30.11.2009/13:55) Welches Bundesland bietet die besten Voraussetzungen für mehr Wachstum und Beschäftigung? Wie weit ist die Angleichung Ost und West im 20. Jahr des Mauerfalls schon fortgeschritten? Hat sich der prosperierende Süden noch weiter vom Norden abgesetzt? Welches Bundesland wächst dynamischer und baut schneller seine Schulden ab? Diese und weitere Fragen beantwortet eine wissenschaftliche Studie der IW Consult GmbH Köln, die im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und des Magazins WirtschaftWoche jetzt schon zum siebten Mal erstellt wurde.
Die Studie untersucht die Standortqualität aller 16 Bundesländer anhand von insgesamt 100 Indikatoren in den Bereichen Arbeitsmarkt, Wohlstand, Struktur und Standort. Neben dem Dynamikranking, das Veränderungen der Standortqualität in den Jahren 2005 bis 2008 dokumentiert, ist auch ein Bestandsranking erstellt worden, in das wirtschaftliche Bestandsgrößen einfließen.
Aus aktuellem Anlass wird in diesem Jahr auch ein Krisenindex präsentiert, der für den Zeitraum Juni 2008 bis Juni 2009 dokumentiert, wie sich die Finanz- und Wirtschaftskrise tatsächlich auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt in allen 16 Bundesländern ausgewirkt hat. Zur Präsentation der Ergebnisse im Rahmen einer Pressekonferenz laden wir Sie herzlich ein.
Termin: Freitag, 4. Dezember 2009, 11:00 Uhr
Ort: Bundespressekonferenz, Konferenzräume I + II
Schiffbauerdamm 40, Berlin-Mitte
INSM-Geschäftsführer Max A. Höfer, Henning Krumrey, stellvertretender Chefredakteur der WirtschaftsWoche, und Studienleiter Michael Bahrke werden Ihnen das Bundesländerranking 2009 vorstellen. Bitte lassen Sie uns auf beiliegendem Faxformular oder per Email (loleit@insm.de) wissen, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen können.
Pressekontakt:
INSM:
Max A. Höfer, Tel.: (0172) 9243939; Email: hoefer@insm.de
Jan Loleit, Tel.: (0221) 4981-405; Email: loleit@insm.de
WiWo:
Bert Losse, Tel.: (0211) 887-2124; Email: bert.losse@wiwo.de
Alle Ergebnisse der Studie sowie detaillierte Stärken-Schwächen-Profile aller Bundesländer ab Freitag 11.00 Uhr im Internet: http://www.bundeslaenderranking.de und http://www.wiwo.de .
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft http://www.insm.de ist eine überparteiliche Reformbewegung von Bürgern, Unternehmen und Verbänden für mehr Wettbewerb und Arbeitsplätze in Deutschland.
(Ende)Aussender: | INSM |
Ansprechpartner: | Jan Loleit |
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