Roland Koch besichtigt deutsch-deutsche Erfolgsgeschichte in Lichtenau

Hessischer Ministerpräsident zu Gast bei der Lichtenauer Mineralquellen GmbH

Lichtenau (pts025/28.08.2009/14:00) Lehrlinge geben Ministerpräsidenten Vita Cola mit auf den Heimweg nach Hessen.

Der hessische Ministerpräsident Roland Koch hat heute die Lichtenauer Mineralquellen GmbH in Niederlichtenau besucht. Das Unternehmen wurde 1991 - kurz nach der Wende - von der Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG mit Sitz in Bad Vilbel (Hessen) gegründet. Als Kompetenzzentrum im Bereich der alkoholfreien Getränke in den neuen Bundesländern werden hier die Marken Lichtenauer, Vita Cola und Margon abgefüllt. Lichtenauer ist heute eine der erfolgreichsten Wassermarken in Ostdeutschland.

"Das Beispiel Lichtenauer ist eine eindrucksvolle deutsch-deutsche Erfolgsgeschichte die zeigt, welche enormen wirtschaftlichen Leistungen seit der Wende vor rund 20 Jahren erbracht wurden", so Ministerpräsident Roland Koch während seines Besuchs in Lichtenau. Begrüßt wurde der Ministerpräsident von dem geschäftsführenden Gesellschafter der Hassia-Gruppe Dirk Hinkel und dem Geschäftsführer von Lichtenauer Thomas Heß.

Die Lichtenauer Mineralquellen GmbH gehört heute zu den attraktivsten Arbeitgebern der Region. Insgesamt 236 Mitarbeiter zählt der ostdeutsche Marktführer für alkoholfreie Getränke aktuell. "Berufliche Perspektiven bietet Lichtenauer aber auch vor allem jungen Menschen", betont Dirk Hinkel. Seit 2006 befindet sich in Lichtenau das Ausbildungszentrum für die ostdeutschen Standorte der Hassia-Gruppe. Derzeit werden dort 22 junge Männer und Frauen zu Lebensmitteltechnikern, Lagerlogistikern, Industriekaufleuten und Industriemechanikern ausgebildet.

Im Rahmen einer Betriebsführung mit einer Besichtigung der Produktionsanlagen wurden die Lehrlinge von Ministerpräsident Koch persönlich begrüßt und zu deren Perspektiven und Erwartungen an die berufliche Zukunft befragt. Als Abschiedsgeschenk erhielt der Ministerpräsident - selbst bekennender Cola-Fan - von den Lehrlingen eine Kiste Vita Cola mit dem Auftrag, die ostdeutsche Kultbrause auch im Westen bekannter zu machen.

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