Ausgezeichneter Osteuropa-Fonds erweitert sein Investmentuniversum
Hamburg (pts015/18.08.2009/10:30) - Berenberg Funds II - East European Small & Mid Caps wird umbenannt und investiert künftig auch in Large Caps
- Marktkapitalisierung und Liquidität spielen herausragende Rolle
- Ausgereifter Investmentprozess und konsequentes Stock-Picking liefern nachhaltige Performance
Die einzelnen Volkswirtschaften, die Aktienmärkte und auch die Marktsegmente in Osteuropa sind sehr heterogen. Zwar bieten osteuropäische Small & Mid Caps höhere Wachstumsraten und eine breitere Diversifikation als Large Caps - "in Erholungsphasen spielt die Musik jedoch insbesondere in liquiden, also umsatzstarken Titeln", so Fondsmanager Peter Reichel. Die richtige Balance zwischen Small & Mid Caps und Large Caps in den unterschiedlichen Marktphasen zu finden, trägt zu einer überproportionalen Renditeentwicklung bei.
Daher wird der Berenberg Funds II - East European Small & Mid Caps (ISIN LU0270178519 und LU0270178196) in Berenberg Funds II - East European Equities umbenannt. Mit der Erweiterung des Investmentuniversums um Large Caps wird eine noch höhere Flexibilität innerhalb der Marktsegmente gewährleistet. "Dies stellt keine Abkehr von Small & Mid Caps dar, sondern erlaubt uns, in alle attraktiven osteuropäischen Unternehmen mit aussichtsreichen Wertsteigerungspotenzialen zu investieren, ohne bestimmte Aktien aufgrund eines größeren Börsenwertes zu diskriminieren", erklärt Reichel.
Der Berenberg Funds II - East European Equities investiert überwiegend an den liquidesten Börsenplätzen Osteuropas, wie zum Beispiel Polen, Ungarn, Türkei und Tschechien. Aktuell werden die Branchen Infrastruktur/Bau sowie Lebensmittel-/Einzelhandel, die von EU-Fördergeldern bzw. von der steigenden Kaufkraft profitieren, favorisiert.
Seit Auflegung im November 2006 bis zum 11.8.2009 weist der Fonds zwar eine negative Wertentwicklung von 16,75 % auf, hat aber damit eine Outperformance zum Vergleichsindex (DJ Stoxx EU Enlarged TMI RI EUR) von +14,07 %, bei einer deutlich niedrigeren Volatilität bzw. Schwankungsintensität als Risikofaktor von 20 % (Vergleichsindex 31 %). Für die letzten zwölf Monate beträgt die Wertentwicklung +4,7 %, was einer Outperformance von +40,82 % entspricht.
"Das Schlimmste an den osteuropäischen Aktienmärkten ist vorbei. Auch wenn es nach wie vor zu Kursrücksetzern kommen kann, besteht für langfristig orientierte Investoren mit entsprechender Risikobereitschaft jetzt eine gute Gelegenheit einzusteigen. Die Wachstumspotenziale in Osteuropa für die kommenden Jahre sind beachtlich, das Chance-Risiko-Verhältnis ist jetzt attraktiv", erklärt Reichel. "Für die unterschiedlichen Entwicklungsdynamiken und die einzelnen Herausforderungen in den osteuropäischen Regionen ist der Fonds gut positioniert", gibt sich der Fondsmanager zuversichtlich.
Die Berenberg Bank gehört mit einer Bilanzsumme von 4,3 Mrd. Euro und einem haftenden Eigenkapital von 177 Mio. Euro zu den führenden Privatbanken in Deutschland. 1590 gegründet, zählt sie zu den ältesten Banken der Welt. Mit 850 Mitarbeitern ist das Bankhaus neben dem Hauptsitz Hamburg an vierzehn Standorten im In- und Ausland präsent.
Insgesamt verwaltet die Bank über 20 Mrd. Euro für private und institutionelle Anleger und ist darüber hinaus im Investment Banking und Commercial Banking tätig.
Das Asset Management der Berenberg Bank ist spezialisiert auf die Entwicklung und Umsetzung quantitativer Anlagestrategien und hat über 6 Mrd. Euro Assets under Management. Allen Anlageentscheidungen liegt ein stringenter, klar strukturierter und transparenter Investmentprozess zugrunde, der für den Investor jederzeit nachvollziehbar ist.
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