Neue Kommunikationsmöglichkeiten bei der ÖBB

mii stellt bei ÖBB 20.000 Mailboxen auf Microsoft Windows Server 2008 um

Wien (pts031/27.04.2009/14:28) Hohe Stabilität, spürbar erhöhte Performance, rasche und zuverlässige Backups und einfache Restore-Möglichketen: Der Einsatz der neuen Microsoft Windows Server 2008 in Verbindung mit Microsoft Exchange 2007 hat die Kommunikationsmöglichkeiten bei der ÖBB revolutioniert. 20.000 Mailboxen mussten dafür migriert werden. Ein Projekt dieser Größenordnung ist in Österreich kaum zu finden und hat das Technik-Team von mii- und ÖBB-Experten gefordert: In nur drei Monaten wurde alles umgestellt. Durch die perfekte Vorbereitung und die mii-Expertise ist die Migration reibungslos über die Bühne gegangen.

Microsoft Windows Server 2008 und Exchange 2007 sorgen für einen ungebrochenen Kommunikationsfluss im Unternehmen, die zuverlässige Verfügbarkeit der Mailboxen und den Schutz wertvoller Unternehmensdaten vor Spam und Viren. Alles Dinge, die für den Ablauf des Tagesgeschäftes der ÖBB essenziell wichtig sind. Denn wäre die Kommunikation längere Zeit unterbrochen, könnten die Passagiere nicht mehr abgefertigt werden, der Reiseverkehr würde stehen. "In der Kommunikation darf bei uns absolut nichts schief gehen", erklärt Gerald Wagner, Projektleiter bei der ÖBB Dienstleistungs GmbH. "Daher verlassen wir uns auf die Microsoft Windows Server und Microsoft Exchange. Beides hat die mii AG in perfekt abgestimmter Teamarbeit mit unseren IT-Experten in rasantem Tempo und hervorragender Qualität implementiert", so Wagner weiter.

"20.000 Emailboxen in drei Monaten zu migrieren war eine Herausforderung. Aber durch die hervorragende Zusammenarbeit zwischen unseren Experten und dem IT-Team der ÖBB ist das Projekt völlig störungsfrei verlaufen und konnte zeitgerecht realisiert werden", erklärt Mark Schilling, Leiter Business Development & Marketing bei der mii AG.

Stabile Gesamtlösung in neuer Serverlandschaft
Die neue, ausfallssichere Gesamtlösung wurde für die ÖBB in eine komplett neue Serverlandschaft eingebettet. Dabei wurden die bisher an unterschiedlichen Orten befindlichen Server auf zwei Standorte mit 10 km Entfernung in Wien zusammengelegt. Die großen Vorteile sind der fehlertolerante Aufbau der Serverumgebung und die Skalierbarkeit des Systems. Während die alte Umgebung mit ständig hinzu kommenden Mailboxen schon beinahe überfordert war, ist die rasche Integration neuer User im jetzigen System kein Problem. Auch bei der Speicherung von großen Datenmengen ist Exchange Server 2007 sehr flexibel. Durch die PowerShell-Technologie kommt es darüber hinaus zu einer deutlichen Vereinfachung von Standardvorgängen: alltägliche administrative Tätigkeiten können weitgehend automatisiert werden. Die 64-Bit Technologie sorgt für eine leistungsstarke und rasche Performance und die Verfügbarkeit der Mailboxen ist jederzeit garantiert.

Punktgenaue Umstellung durch Checklisten und Desaster-Test
Mitte Dezember 2008 wurden die ersten 1.000 User in das neue System migriert, dann bis zu Weihnachten jeden Tag weitere 1.000. Der Ablauf war dabei so reibungslos, dass beim IT Service Desk kaum zusätzliche Störungen gemeldet wurden. Genaue Checklisten, ständige Qualitätskontrollen und ein Desaster-Test, bei dem ein Recovery zur Gänze durchgespielt und optimiert wurde, machten sich bezahlt: Die Migration verlief ohne Ausfälle, ohne Störungen und exakt innerhalb des straffen Zeitplans.

Weitere Kunden, für die die mii AG Microsoft Exchange 2007 erfolgreich implementiert hat, sind unter anderem die Österreichische Arbeiterkammer, Fritz Egger GmbH & Co, Borealis und Constantin Film.

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