pts20050708004 Medizin/Wellness, Unternehmen/Wirtschaft

Paracelsus-Nordseeklinik Helgoland: Umbau für mehr Leistung und Sicherheit

Konzernspitze besucht Klinik anlässlich des Inselfestes


Osnabrück/Helgoland (pts004/08.07.2005/08:00) Durch neuerliche, vom Land geförderte Umbaumaßnahmen wird die Paracelsus-Klinik Helgoland nochmals leistungsfähiger und sicherer. Vorgesehen ist insbesondere die Erneuerung und der Ausbau eines Pflegestützpunktes in der Nordseeklinik. Außerdem werden Verbesserungen beim Brandschutz vorgenommen. Dies gaben die Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH mit Sitz in Osnabrück jetzt bekannt.

Anlass ist ein Besuch des Alleingesellschafters der Paracelsus-Kliniken Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer sowie der beiden Geschäftsführer des ältesten privaten deutschen Krankenhaus-Konzerns Joachim Bovelet und Peter Clausing in der Paracelsus-Nordseeklinik Helgoland am Samstag, dem 9. Juli 2005. An diesem Tag findet auf Helgoland das Inselfest statt.

Akutkrankenhaus auf der einzigen deutschen Hochsee-Insel und Fachkrankenhaus für Parkinson-Kranke: die Paracelsus-Nordseeklinik Helgoland

Die Paracelsus-Nordseeklinik Helgoland stellt als Gesundheitszentrum die stationäre medizinische Versorgung für Deutschlands einzige Hochseeinsel - die Insel Helgoland - sicher. Gleichzeitig beherbergt die Paracelsus-Nordseeklinik auch eine neurologische Spezialabteilung für Parkinsonkranke.

Die Abteilung der Grund- und Regelversorgung des Inselkrankenhauses ist erster Anlaufpunkt für die Helgoländer Bevölkerung und die jährlich zirka 500.000 Kur- und Tagesgäste, wenn sie gesundheitliche Probleme haben, bei denen die drei niedergelassenen Ärzte auf Helgoland nicht weiterhelfen können. Die Klinik leistet sämtliche Aufgaben der ambulanten und stationären Versorgung in den Bereichen der Chirurgie, Unfallchirurgie und der Inneren Medizin. Das Krankenhaus-Team stellt zudem den Rettungsdienst auf der Insel sicher.

Die Klinik ist wichtiger Anlaufpunkt für die nationale und internationale Schifffahrt, die Sportschifffahrt und Fischerei in der Deutschen Bucht. Die Paracelsus-Nordseeklinik ist integrativer Bestandteil der See- und Luftrettung zur Not- und Erstversorgung von Schiffbrüchigen beziehungsweise Notfällen auf See. Auf Helgoland sind ein Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) und ein SAR-Hubschrauber der Bundesmarine stationiert.

Die Paracelsus-Nordseeklinik hält für Patienten mit neurologischen Bewegungsstörungen 33 und für Patienten mit anderen Erkrankungen zehn Betten bereit.

Hintergrund: Die Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH

Die private Klinik-Gruppe Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH betreibt derzeit insgesamt 35 Einrichtungen, darunter 19 Akutkrankenhäuser, elf Rehakliniken und fünf ambulante Einrichtungen. In diesen Einrichtungen werden gut 4.200 Betten vorgehalten. Im Jahre 2004 wurden in den Paracelsus-Kliniken insgesamt knapp 100.000 stationäre Patienten behandelt. Die Gruppe beschäftigt knapp 4.900 Mitarbeiter.

Die erste Paracelsus-Klink wurde 1970 in Osnabrück eröffnete. Diese Praxisklinik war mit der Verbindung von ambulanter und stationärer medizinischer Versorgung unter einem Praxisklinik-dach ein außerordentlich modernes Konzept. Die Paracelsus-Kliniken Deutschland haben diese ursprüngliche Idee der Praxisklinik inzwischen zum modernen Konzept des Gesundheitszentrums weiterentwickelt.

(Ende)
Aussender: Paracelsus Kliniken Deutschland GmbH
Ansprechpartner: Dr. Uwe Preusker
Tel.: 0173-95 85 596
E-Mail: dr.uwe.preusker@pk-mx.de
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