pts20030224010 Medizin/Wellness, Kultur/Lifestyle

Die Milchsäure, die ein Jungbrunnen ist

Warum diese Substanz bei Ärzten und Patienten so beliebt ist


München (pts010/24.02.2003/09:15) "Grundsätzlich gehört nichts Künstliches ins Gesicht. Schließlich haben wir es bei der Haut mit einem lebenden Gewebe zu tun. Mit künstlichen Implantaten gibt es immer irgendwann irgendwelche Probleme", so die einhellige Meinung von Dr. Bonke, ästhetisch tätiger Arzt aus München http://www.imit-gmbh.de . "Ich setze seit vielen Jahren bei der Falten- und Konturenbehandlung auf biologisch abbaubare Präparate und hier insbesondere auf die Polymilchsäure. Das ist eine Super-Methode gegen tiefe Falten. Gerade eingefallene ganze Gesichtspartien lassen sich damit wirkungsvoll auffüllen."

Mediziner haben die hohe Verträglichkeit dieser Substanz seit über 20 Jahren in experimentellen und klinischen Studien nachgewiesen, bevor sie vor ein paar Jahren erstmals in Produkten wie New-Fill http://www.european-aesthetics.de auch äußerst erfolgreich in der Faltenbehandlung sowie z.B. im Wangenaufbau eingesetzt wurde. Seitdem wird die Milchsäure bei Ärzten und Patienten immer beliebter. Ihre Vorteile: sie löst keine Allergien aus, kann leicht injiziert werden, ist vollständig bioresorbierbar und sie fördert im Gewebe die Bildung von neuem körpereigenen Kollagen, was zu einer gleichbleibenden und anhaltenden Wirkung führt. "Ich wende die Milchsäure im Regelfall zweimal an. Nach der ersten Anwendung eine zweite nach ca. 4-6 Wochen. Dann sollte man das Ganze halbjährlich oder jährlich nachschauen lassen. Von einer 2-jährigen Wirkungsdauer kann man inzwischen ausgehen."

Nennenswerte Probleme, so Dr. Bonke, gibt es nicht. "Allerdings muss man sich Zeit nehmen, um mit einer differenzierten Injektionstechnik optimale Ergebnisse zu bekommen. Wenn biologisch abbaubare Materialien richtig angewandt werden, kann nichts passieren. Ich mache diese kosmetischen Korrekturen seit 1983 und habe noch nie einen Prozess führen müssen. Bei den biologisch abbaubaren Implantaten sind mir keine bleibenden Probleme bekannt. Einzige Begleiterscheinungen bei der Behandlung bei ca. 10 Prozent meiner Patienten: Rötungen oder auch mal Hämatome nach der Unterspritzung, die aber alle nach ein bis maximal sieben Tagen restlos verschwunden sind." Angst vor der Spritze, Angst vor Schmerzen scheint bei dieser Methode auch kein großes Thema mehr zu sein. Dr. Bonke: "Mir ist noch kein Patient wegen Schmerzen davon gelaufen, und ich habe allein zur Zeit mehr als 1000 Patienten, die ich behandle, davon 10 Prozent Männer. Tendenz: steigend."

(Ende)
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