Mit dem SVEB-Bildungspass zeigen, was man kann
Bereits 750'000 Personen weisen ihre Kompetenzen im Bildungspass nach
Zürich (pts017/11.10.2011/12:00) Der Bildungspass wurde 1978 vom Schweizerischen Verband für Weiterbildung SVEB ins Leben gerufen, bis heute wurden 750'000 Exemplare abgegeben. Die Inhaberin oder der Inhaber kann im Bildungspass sämtliche Weiterbildungen übersichtlich erfassen und von der Kursleitung bestätigen lassen. Das 750'000. Exemplar wurde im Herbst ausgeliefert und ging zum Verband Seilbahnen Schweiz SBS.
Mit dem Bildungspass rannte der SVEB 1978 bei der Erstlancierung offene Türen ein. Der damalige Direktor Hans-Ulrich Amberg wollte mit dem Büchlein erreichen, dass alle Kurse einfach erfasst und dokumentiert werden können. "Besonders für Tiefqualifizierte ist es wichtig, dass sie ihre Weiterbildungsleistungen transparent belegen können", sagt er. Und Gabi Inäbnit vom Verband Seilbahnen Schweiz SBS betont: "Der Bildungspass ist für uns und die InhaberInnen sowie für die Arbeitgeber sehr praktisch. Die Weiterbildungen sind übersichtlich aufgeführt, und der Kursteilnehmer hat so alles beieinander." Der SBS gibt jährlich rund 150 Exemplare an die Teilnehmer ihrer Grundbildungskurse ab. Die Kursabsolventen sind Umsteiger, die im Umfeld des alpinen Wintersports einem Zusatzverdienst nachgehen wollen.
Der Bildungspass macht Bildungsleistungen sichtbar. Der Besitzer oder die Besitzerin kann jede Art von Weiterbildung eintragen lassen, seien dies Kurse, Praktika, oder ehrenamtliche Tätigkeiten. Seit kurzem lässt sich sogar die Mobilität erfassen. Hierzu zählen beispielsweise Auslandaufenthalte, Tagungen oder ausländische Messebesuche. Der Bildungspass ist seit ein paar Jahren dreisprachig, das macht ihn noch benutzerfreundlicher. Er wird da eingesetzt, wo Zertifikate und Atteste fehlen oder er ist eine Ergänzung dazu. Genutzt wird er in den verschiedensten Branchen: von der Polizei, Handwerksbetrieben, Fachhochschulen über Spitäler und Tierarztpraxen bis hin zu Verbänden und Kirchgemeinden.
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SVEB - Der Dachverband der Weiterbildung
Der SVEB ist der gesamtschweizerische Dachverband der Weiterbildung. Der Verband führt Geschäftsstellen in allen drei Sprachregionen. Präsidiert wird der Verband von Rudolf H. Strahm, die operative Leitung obliegt Dr. André Schläfli. Seine über 570 Mitglieder sind private und staatliche Anbieter von Weiterbildung, Verbände, innerbetriebliche Weiterbildungsabtei-lungen und Einzelpersonen. Jährlich nehmen rund 1,6 Millionen Personen an Weiterbildungen in diesen Institutionen teil. Der SVEB setzt sich für ein wirksames und zukunftsfähiges Weiterbildungssystem ein. Er fördert die Vernetzung der Mitglieder über nationale und internationale Projekte, Tagungen und Informationsveranstaltungen. Der SVEB engagiert sich auch für ein hohes Niveau der Weiterbildungsangebote in der Schweiz. Denn Weiterbildung ist wichtig: Für den Einzelnen, der seine persönlichen und beruflichen Möglichkeiten entwickeln will; für die Gesellschaft, welche von neugierigen, vielseitig qualifizierten und flexiblen Menschen lebt.
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