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Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Weng Fine Art AG: Kooperation mit Sotheby's im E-Commerce vereinbart - deutlicher Aufschwung bei Umsatz und Ertrag erwartet

Monheim am Rhein (pta005/11.11.2025/08:00 UTC+1)

Auf der Hauptversammlung der Weng Fine Art AG (WFA), die am 31. Oktober mit rund 100 Teilnehmern stattfand, war Aufbruchstimmung zu spüren. Zwar musste Vorstand Rüdiger K. Weng über 2024 als das erste Verlustjahr in der Geschichte der WFA berichten, aber das herausragende erste Halbjahr 2025 konnte dies mehr als wettmachen.

Erwartungsgemäß wurde noch einmal ausführlich über den erfolgreichen Anteilsverkauf von Artnet an einen Londoner Investor gesprochen. Die Verhandlungen für diesen hochrentablen Abschluss hatten wegen der dafür notwendigen Ressourcen zuvor das operative Geschäft der WFA über viele Monate lahmgelegt. Dank des Gewinns aus der Artnet-Transaktion von mehr als 7 Mio. EUR und des Mittelzuflusses von mehr als 15 Mio. EUR, ist die WFA in der Lage, eine auf 15 Cent je Aktie verdreifachte Dividende auszuschütten.

Vorstand Rüdiger K. Weng hatte den Umschwung am Kunstmarkt bereits in seiner Präsentation auf der m:access-Fachkonferenz der Münchener Börse in der vorhergehenden Woche ausgerufen. Wie auch dort angekündigt, möchte die WFA einen Teil ihres Erlöses aus dem Verkauf der Artnet-Beteiligung in ein oder mehrere Unternehmen reinvestieren, die der WFA sofort relevante zusätzliche Umsätze und Erträge liefern würden. Es sind bereits mit mehreren Seiten entsprechende Gespräche geführt worden.

Nicht zuletzt vor dem Hintergrund dieser positiven Aussichten verlief die Abstimmung der Hauptversammlung für das Management der WFA äußerst erfreulich. Der Vorstand selbst wurde von der HV ohne eine einzige Gegenstimme entlastet. Auch für die anderen Tagesordnungspunkte gab es Zustimmungsquoten von 99,89 % bis 100 %.

Inzwischen konnte die WFA, zusammen mit ihrer E-Commerce-Tochter ArtXX, eine umfangreiche Kooperation mit dem weltweit führenden Auktionshaus Sotheby's in New York vereinbaren, in deren Rahmen das Unternehmen insbesondere seine hochwertigen Editionen (10.000 – 150.000 $) über den "Sotheby's Market Place" vertreiben wird. Im Rahmen eines Pilotprojektes hat sich bereits gezeigt, dass die erzielten Absätze deutlich über den vorherigen Erwartungen liegen könnten. Die WFA ist auf der Plattform schon jetzt mit Abstand der führende Anbieter. Das WFA-Management rechnet daher damit, über diesen Vertriebskanal bereits im ersten Jahr ein Umsatzvolumen von mehr als 1 Mio. EUR erzielen zu können. Des Weiteren berät die WFA Sotheby's beim Ausbau ihres Marktplatzes im Editionsbereich.

Vorstand Rüdiger K. Weng ist positiv gestimmt: "Es ist bereits jetzt abzusehen, dass die WFA im Jahr 2025 einen hohen Gewinn ausweisen und im Jahr 2026 völlig andere Umsatzzahlen als in den Jahren 2024 und 2025 erreichen wird. Unsere Aktionäre sollten von dieser "Wiederauferstehung" über den Aktienkurs und durch Dividenden profitieren. Ich freue mich sehr auf die anstehenden Veränderungen."

(Ende)

Aussender: Weng Fine Art AG
Rheinpromenade 13
40789 Monheim am Rhein
Deutschland
Ansprechpartner: Rüdiger K. Weng
Tel.: +49 2173 690870-0
E-Mail: weng@wengfineart.com
Website: www.wengfineart.com
ISIN(s): DE0005181606 (Aktie)
Börse(n): Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München (m:access), Tradegate
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