pts20120313006 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Katzenschnurr-Therapie: Christiane F. kann wieder gehen

Eindrucksvolle Behandlungserfolge bei Gelenk- und Rückenschmerzen


Frequenz Katzenschnurr-Therapie KST-2010 ( Foto: Modern Media & Technologies)
Frequenz Katzenschnurr-Therapie KST-2010 ( Foto: Modern Media & Technologies)

Wien (pts006/13.03.2012/09:00) Frau Christiane F., 70, erlitt nach einem Sturz auf der schneeglatten Fahrbahn einen Schienbeinkopfbruch. Nach der Operation nahm die Arthrose zu und das Kniegelenk versteifte zunehmend. Trotz Gehilfen und eingenommener Schonhaltung traten zusätzliche Schmerzen in der Wirbelsäule auf. Die Einnahme von schmerzstillenden Medikamenten führte zu einer wesentlichen Verschlechterung des Schlafes und des allgemeinen Gesundheitszustandes. Ein erneuter OP-Termin für ein neues Kniegelenk wurde vereinbart.

In der Zwischenzeit lernte Frau Christiane F. die einfache Anwendung der Katzenschnurr-Therapie http://www.kst-2010.com kennen. Eine intensive und regelmäßige Beschnurrung des Kniegelenks und der Wirbelsäule, führte schnell zu einem verblüffenden Ergebnis. Die Schmerzen wurden rasch gelindert und das Kniegelenk konnte bald wieder normal belastet werden.

Heute benötigt Frau Christiane F. keine Gehhilfen und keine Medikamente mehr. Der vereinbarte OP Termin wurde abgesagt. Die neue Lebensqualität, hervorgerufen durch den positiv werdenden Stoffwechsel und der entspannenden therapeutischen Wirkung, wurde erheblich verbessert.

Viele weitere Erkenntnisse hat das medizinische Forschungsteam aus Graz herausgefunden. Dr. Fritz Florian, Dr. Kurt Pinter und Dr. Günter Stefan haben die biomedizinische Therapieform mit dem Therapiegerät KST-2010 für die Humanmedizin entwickelt. Die Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass der Körperschall des Katzenschnurrens Patienten helfen kann, schneller gesund zu werden.

Katzenschnurren lässt sich darüber hinaus auch zur "systematischen Heilungsbeschleunigung" einsetzen, aktiviert dabei die Selbstheilungskräfte des Körpers. Ernsthafte Krankheiten sowie chronische Leiden werden wirksam bekämpft.

Folgende Krankheitssymptome können erfolgreich behandelt werden:

Bei Gelenk- und Rückenschmerzen, chronischen Leiden eine für die heutige Medizin große Herausforderung in der Schmerztherapie werden große Fortschritte erzielt. Auch bei Arthrosen konnten bemerkenswerte Ergebnisse erzielt werden, denn schnurrende Katzen haben keine Arthrosen.

Bei unterschiedlichen Atemwegserkrankungen, beispielsweise Asthma, kann die neue Therapieform den Gebrauch von Asthmasprays vermindern. Bei Lungenerkrankungen wird der Sauerstoffanteil im Blut erhöht, der Patient kann wieder frei durchatmen.

Profisportler verwenden das KST-2010 zur Schmerzbehandlung, zur Vitalisierung und Revitalisierung der Muskulatur und des Kreislaufsystems. Die Behandlungsdauer verkürzt sich erheblich und der Sportler ist wieder früher fit.

Das Gerät KST-2010 kann aber auch bei Seelischem Unwohlsein zur einfachen Entspannungs-Therapie angewendet werden und Blockaden lösen.

Erste Behandlungserfolge zeigen sich schon nach fünf bis zehn Therapien.

Durch den Einsatz des KST-2010 kann nicht nur Schmerzlinderung und Heilung beobachtet, sondern auch die Behandlungsdauer erheblich verkürzt werden.

Ein weiterer positiver Effekt ist eine Reduzierung der Einnahme von schmerzstillenden Arzneien bis hin zur vollständigen Absetzung. Da es sich um ein laufendes Forschungsprojekt handelt, ist die Entdeckung weiterer Genesungs- und Heilungserfolge sehr wahrscheinlich.

Hergestellt und Vertrieben wird das Katzenschnurr- Therapiegerät KST-2010 von der Modern Media & Technologies Galler GmbH http://www.kst-2010.com in Wien. Modern Media & Technologies produziert und vertreibt zukunftsweisende Produkte und Technologien im Bereich Medizin, Forschung, Informationstechnik und Automatisierung.

(Ende)
Aussender: Modern Media & Technologies Galler GmbH
Ansprechpartner: Joachim Galler
Tel.: +43- (0)1/ 240 27- 538
E-Mail: office@media-consult.at
Website: www.kst-2010.com
|