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Grauer Star-OP in Mainz: Linsenwechsel schmerzlos und sicher

Bei Augenärzten Mainz ist die Katarakt-Operation ein Routineeingriff mit sehr geringem Risiko


Augenärzte in Mainz operieren am Grauen Star (© athoslia - Fotolia.com)
Augenärzte in Mainz operieren am Grauen Star (© athoslia - Fotolia.com)

Mainz (ptp003/08.10.2016/00:10) Mainzer Augenärzte http://www.augenaerzte-mainz.de/infos/grauer-star-katarakt/grauer-star-op-in-mainz-linsenwechsel-schmerzlos-und-sicher informieren: Im Grunde kann man die menschliche Augenlinse vergleichen mit der Linse in einem Fotoapparat. Ist sie beschlagen, dann gelingt kein gutes Foto. Trübt sich die Augenlinse ein, dann wird das Bild auf der Netzhaut unscharf. Betroffene sehen wie durch einen Schleier. Genau genommen besteht die menschliche Augenlinse aus zwei Teilen, die beim Grauen Star eintrüben können: Kern und Rinde der Augenlinse.

In erster Linie diagnostizieren die Augenärzte Dr. med. Stefan Breitkopf, Dr. med. Jutta Kauffmann und Dr. med. Thomas Kauffmann in ihrer Gemeinschaftspraxis in Mainz den sogenannten Altersstar. Ab dem 60. Lebensjahr ist mit der Alterserscheinung zu rechnen. Spätestens dann, so raten die Mainzer Augenärzte, sollten regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Augenarzt wahrgenommen werden.

Grauer Star-Operation: Augenärzte in Mainz raten zur Vorsorgeuntersuchung

Grauer Star, die Linsentrübung, wird auch Katarakt genannt und ist ein sehr häufiges Augenleiden. Aktuellen Zahlen des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) zufolge, werden im Jahr allein in Deutschland rund 800.000 Grauer Star-Operationen durchgeführt. "Die Operation des Grauen Stars ist die einzige Möglichkeit der Therapie. Der Eingriff ist in aller Regel eine Routineoperation.Er ist schmerzfrei und mit einem nur sehr geringen Risiko verbunden", so Augenarzt Dr. med. Thomas Kauffmann, der zusammen mit seinen Kollegen in Mainz eine große und langjährige Erfahrung in der Katarakt-Chirurgie vorweisen kann.

Augenärzte mit großer Erfahrung in Sachen Katarakt-OP

Die Katarakt-Operation dauert nur wenige Minuten. Müssen beide Augen operiert werden, finden die beiden Eingriffe zeitlich versetzt statt. Ziel des Eingriffs ist der Austausch der eingetrübten natürlichen Linse durch eine klare Kunstlinse. Mit einem kleinen Schnitt zwischen Hornhaut und Lederhaut wird das Auge geöffnet. Zunächst wird ein speziell für die Katarakt Operation entwickeltes Ultraschallgerät in das Auge eingeführt. Dann wird die Linse mittels Ultraschall zerkleinert und abgesaugt. In den leeren Kapselsack wird dann die neue Kunstlinse eingerollt eingeführt, wo sie sich entfaltet und einwächstt. Die kleine Wunde heilt in der Regel ohne Naht. Vom Augenarzt verschriebene Salben und Augentropfen unterstützen die Wundheilung und sorgen dafür, dass keine Infektionen auftreten.

"Von einer zentralen Bedeutung sind zudem Kontrolluntersuchungen in unserer Praxis am Volkspark in Mainz", so Augenarzt Dr. Thomas Kauffmann.



(Ende)
Aussender: Augenärzte Mainz
Ansprechpartner: Dr. med. Thomas Kauffmann
Tel.: 06131/5 78 400
E-Mail: mail@webseite.de
Website: www.augenaerzte-mainz.de
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