Gesund und fit durch den Winter mit orthomolekularer Medizin
Optimierte Versorgung stärkt die Leistungsfähigkeit und die Abwehrkräfte gegenüber Erkältungskrankheiten
Wien (pts005/25.11.2005/07:30) Besonders in der gesundheitlich eher belastenden Wintersaison benötigt der Mensch eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen. Essenzielle Vitamine, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffen - in der richtigen Menge und Zusammensetzung eingenommen, können die Gesundheitsbalance bzw. das Immunsystem unterstützen. Dadurch steigt die Abwehrkraft gegen Infekte, die Leistungsfähigkeit wird gestärkt, die Krankenstandstage sinken deutlich.
Investition in die Gesundheit spart hohe Kosten
Wissenschaftlich bestätigt wurden die positiven Wirkungen einer Mikronährstoff-Ergänzung unter anderem in einer feldexperimentellen Studie, die im Winter 2002/2003 am Lehrstuhl für Ergonomie der Technischen Universität München unter der Leitung von Prof. Dr. med. Dr. Ing. habil Wilfried Diebstahl durchgeführt wurde. Dazu wurden die Krankenstände von 54 Beschäftigten (Durchschnittsalter 35 Jahre) aus dem Einzelhandel analysiert, die je zur Hälfte einer Interventionsgruppe bzw. Kontrollgruppe zugeordnet waren. Die Interventionsgruppe nahm über vier Wintermonate (1. Dezember bis 31. März) einmal täglich ein Mikronährstoff-Granulat-Getränk ("Orthomol immun") zu sich. Dieses enthält die Vitamine A, C, D, E, K, B1, B2, B6, B12, Niacin, Folsäure und Biotin sowie die Spurenelemente Eisen, Jod, Zink, Selen, Kupfer, Mangan, Chrom und Molybdän, ergänzt durch sekundäre Pflanzenstoffe (Bioflavonoide und Carotinoide).
In der Interventionsgruppe verbesserten sich im Vergleich zur Kontrollgruppe eine Vielzahl von Immunparametern. So kam es zu einer Zunahme der für die Infektabwehr verantwortlichen Monozyten um 15,3 Prozent, der T-Lymphozyten um 5,3 Prozent sowie der T-Helferzellen um 6,9 Prozent. Der T-Helfer/T-Suppressorzellen-Quotient stieg um 14,0 Prozent. Die natürlichen Killerzellen nahmen um 21,6 Prozent, Immunglobulin (Ig) A um 6,9 Prozent und IgG um 6,7 Prozent. Hingegen kam es zu einer hochsignifikanten Abnahme von Entzündungsparametern: aktivierte T-Zellen (minus 70,9 Prozent), IgM (minus 7,6 Prozent), C-reaktives Protein (Minus 56,9 Prozent).
Der Blutdruck sank im Beobachtungszeitraum um 8,2 Prozent (systolisch) bzw. 9,5 Prozent (diastolisch). Gleichzeitig ließ sich eine signifikante Reduktion der Ruhepulsfrequenz um 9,0 Prozent beobachten.
Subjektive Beeinträchtigungen durch beispielsweise Schlafstörungen, Gliederschmerzen und innere Unruhe nahmen ab. Insgesamt stieg die gesundheitsbezogene Lebensqualität um 30 Prozent. Die Zahl der Erkältungskrankheiten sank um 48,6 Prozent, die Krankenstandstage gingen sogar um 75,6 Prozent zurück.
WINTER-AKTION FÜR HEIMISCHE UNTERNEHMEN
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