Füttere dein Mikrobiom – nicht deine Beschwerden
Der Darm - Die fünf häufigsten Dysbiosen und ihre Auswirkungen auf unsere Gesundheit
Rellingen (pts024/31.07.2025/12:30)
Die Gesundheit unseres Darms ist entscheidend für unser allgemeines Wohlbefinden. Doch in der heutigen Zeit sind viele Menschen von fünf häufigen Formen der Darm-Dysbiose betroffen, die oft ohne eigenes Verschulden durch den Konsum verarbeiteter Lebensmittel entstehen. Diese Dysbiosen beeinträchtigen das Gleichgewicht unseres Mikrobioms und können vielfältige Gesundheitsprobleme verursachen.
Jede Mahlzeit beeinflusst das Immunsystem – der Darm ist unsere erste Verteidigungslinie: Rund 80 Prozent unseres Immunsystems sitzen direkt hinter den Darmwandzellen. Nahrung ist nicht nur Nährstoffquelle, sondern wirkt auch immunologisch und epigenetisch. Schon zwei Wochen ungesunde Ernährung können die Darmbarriere schwächen, was sowohl unsere Zellen als auch die Darmbakterien aus dem Gleichgewicht bringt. Diese passen ihren Stoffwechsel an, von entzündungshemmend zu entzündlich oder aggressiv, was einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit hat.
Die fünf häufigsten Formen der Dysbiose sind:
- Fehlen probiotischer Bakterien – wie Lactobacillen und Bifidobakterien, die das Immunsystem stärken, Entzündungen hemmen und vor schädlichen Keimen schützen. Eine gezielte Supplementierung der Stämme kann bei Infekten, Bauchweh oder Durchfall helfen.
- Geringe Diversität des Mikrobioms – eine vielfältige Bakterienflora ist widerstandsfähiger und leistungsfähiger. Um die Vielfalt zu erhöhen, reicht es nicht nur Ballaststoffe zu essen. Eine abwechslungsreiche Ernährung mit vielen Pflanzenstoffen muss sich unbedingt mit antibakteriellen Polyphenolen, wie sie zum Beispiel in "RENOVA PUR" enthalten sind, abwechseln.
- Zunahme pathogener Keime – schädliche Bakterien, die Toxine produzieren und den Darm durchlässig machen, führen zu diversen Krankheitsbildern. Das kann sich in Allergien, Autoimmunerkrankungen, Übergewicht, psychischen und entzündlichen Erkrankungen und anderen Beschwerden äußern. Hier ist die erprobte Darmkur "RENOVA" das wirksamste Mittel auf dem Markt, um schädliche Keime zu reduzieren und die Darmbarriere zu stärken.
- Fehlen von Butyrat-Bildnern und schützenden Bakterien – wie Akkermansia muciniphila und Faecalibacterium prausnitzii, die die Darmschleimhaut unterstützen und entzündungshemmend wirken. Butyrat-Bildner gibt es nicht als Probiotikum, deswegen muss man mit einer Darmkur das richtige Milieu schaffen, damit sich diese Bakterien wieder anlagern können. Einzig das Probiotikum BONAVAL Biotic (mit B. subtilis) fördert die Butyrat-Produktion. Anschließend sollte ein abwechslungsreicher Ernährungsplan eingehalten werden, der viele Bitterstoffe, Beeren, sowie Akazienfasern, Kiwi und Ballaststoffe enthält.
- Ungleichgewicht im Verhältnis von Firmicutes zu Bacteroidetes – ein zu hohes Verhältnis ist mit Übergewicht verbunden. Mit dem speziellen Mittel Bonaval PHYTO, dem neuen Präzisions-Präbiotikum, kann dieses Verhältnis innerhalb weniger Wochen reguliert werden, was beim Abnehmen hilft und aktiv den Jo-Jo-Effekt verhindert.
Oftmals braucht der Darm mehr, als er durch die heutige Ernährung kriegen kann. Auf https://bonaval.shop bieten wir diese gezielte Unterstützung an.
bonaFeel ist ein forschendes Unternehmen auf dem Gebiet der Darm- und Mikrobiomgesundheit. Unsere Innovation der Präzisions-Präbiotika macht es uns möglich, Dysbiosen gezielt zu behandeln und die Darmgesundheit zu fördern. Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns direkt unter bonaFeel OHG, Industriestraße 1, 25462 Rellingen, info@bonafeel.deoder über unsere Homepage: https://bonafeel.de
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