pts20080118021 Unternehmen/Wirtschaft, Produkte/Innovationen

fairvesta verdreifacht Ergebnis im Nischenmarkt Immobilienhandel


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Tübingen (pts021/18.01.2008/13:10) Die Tübinger fairvesta-Unternehmensgruppe konnte im vergangenen Jahr mit einer Platzierungsleistung von rund 82 Millionen Euro an geschlossenen Fonds in Deutschland, Österreich und der Schweiz ihr Ergebnis gegenüber dem Vorjahr um mehr als 330 Prozent steigern. "Mit diesem Erfolg zählt unsere Gesellschaft zu den führenden Anbietern von Deutschlandimmobilienfonds und besetzt in der Marktnische Immobilienhandel sicher einen Spitzenplatz", meint Otmar Knoll, Vertriebsbeauftragter der fairvesta.

Interessant ist dabei, dass der Anteil an Einmalanlegern mit 84 Prozent nochmals deutlich ausgebaut werden konnte. So betrug die durchschnittliche Zeichnungssumme bei der eigens für die Schweiz aufgelegten Beteiligung rund 55.000 Euro sowie bei der aktuell in Deutschland und Österreich in der Platzierung befindlichen "fairvesta vierte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG" rund 35.000 Euro. Der Fonds für Schweizer Investoren wurde dabei zum Jahresende mit einem Ergebnis von 23 Millionen über Plan (20 Millionen Euro) geschlossen. Das Zeichnungsvolumen der "fairvesta vierte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG" wurde durch Gesellschafterbeschluss von 60 auf 100 Millionen Euro erhöht. Der Fonds kann somit noch bis ins zweite Quartal 2008 angeboten werden. "Insgesamt war 2007 das erfolgreichste Jahr unserer sechsjährigen Firmengeschichte und dies, obwohl sich das Marktumfeld für Immobilien in Deutschland eher verschlechtert hat", fasst der Immobilienexperte Otmar Knoll zusammen.

fairvesta ist darauf spezialisiert, Immobilien aus Zwangssituation heraus zu erwerben und diese dem geregelten Immobilienmarkt zuzuführen. Derzeit hält fairvesta 711 Wohn- und Gewerbeeinheiten in ganz Deutschland in Bestand. Der durchschnittliche Kaufpreis lag bei 354 Euro pro Quadratmeter Vermietungsfläche, was bezogen auf den Verkehrswert inklusive aller Kaufnebenkosten einem Faktor von 49,74 Prozent entspricht. fairvesta konnte also im Durchschnitt alle Objekte zu weniger als dem halben Verkehrswert erwerben. Bezogen hierauf liegt die derzeitige Mietrendite im Schnitt bei 12,39 Prozent. Dabei konnte fairvesta alleine im Dezember Immobilien mit einem Verkehrswert von 18,3 Millionen Euro bei einer Rendite von 14,84 Prozent erwerben. Selbstverständlich wurden in 2007 auch eine Vielzahl von Objekten mit entsprechenden Aufschlägen veräußert. Die durchschnittliche Vermarktungszeit der verkauften Immobilien aus dem Bestand lag dabei bei rund 19 Monaten.

Informationen zum Unternehmen: http://www.fairvesta.com

(Ende)
Aussender: FinanzMarketingBeratung
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