pte20220602024 in Business

E-Commerce ist doch kein Umweltsünder

Delivery-Plattform Seven Senders: CO2-Ausstoß je im Web bestelltem Artikel um Faktor 2,3 geringer


Online-Shopping: Seven Senders präsentiert neue Studie (Foto: Preis_King, pixabay.com)
Online-Shopping: Seven Senders präsentiert neue Studie (Foto: Preis_King, pixabay.com)

Berlin (pte024/02.06.2022/13:58)

Der CO2-Ausstoß pro im Internet verkauftem Produkt ist laut einer neuen Studie der Delivery-Plattform Seven Senders http://sevensenders.com im Schnitt um den Faktor 2,3 geringer. Dennoch gibt es in Sachen Klimaschutz noch Luft nach oben, wie es heißt.

Transport als Hebel

Der Löwenanteil der im E-Commerce generierten Emissionen entfällt auf den Transport – First und Last Mile zusammengenommen. Er macht zwischen 35 und 65 Prozent der Gesamtumweltbelastung aus und bietet damit, neben Verpackung und Retourensteuerung, den größten Hebel für Verbesserungen, meinen die Studienautoren.

Mit dem wachsenden Umweltbewusstsein der Online-Shopper in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien und den Niederlanden, auf diese Länder bezieht sich die Umfrage, stieg auch die Bereitschaft sprunghaft an, für nachhaltige Lieferoptionen mehr Geld in die Hand zu nehmen, und zwar von 54 Prozent 2021 auf 70 Prozent in diesem Jahr.

Dezentrale Lieferung

Im Rahmen eines DEKRA-zertifizierten Rechenmodells hat Seven Senders zudem mögliche Potenziale für den Klimaschutz durch dezentrale Lieferungen erstellen lassen: Demnach verursacht die Zustellung an eine sogenannte Out-of-Home-Sammelstelle im Vergleich zur Lieferung an eine Privatadresse durchschnittlich 300 Gramm weniger CO2 pro Paket.

(Ende)
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