ptp20210817017 Kultur/Lifestyle, Sport/Events

Brenar de Croy wird die Besucher der SWISSARTEXPO mit seinen komplexen und tiefsinnigen Ölgemälden überraschen

Vom 25. bis 29. August 2021 in der SBB Eventhalle des Zürcher Hauptbahnhofs


Zürich (ptp017/17.08.2021/11:00) Vom 25. bis 29. August 2021 können die Besucher der SWISSARTEXPO in der SBB Eventhalle des Zürcher Hauptbahnhofes in die Tiefen der Malerei eines eindrucksvollen Künstlers eintauchen. Brenar de Croy arbeitet mit Ölfarben und erzeugt in seinen komplexen Gemälden eine wie vom Computer geschaffene Illusion.

Brenar de Croy wurde 1958 in Genf in der Schweiz geboren und absolvierte die HEAD - Geneva - Haute école Kunst und Design. Nach seiner Tätigkeit als künstlerischer Leiter in einer Werbeagentur schuf er viele Start-ups, überwiegend im Bereich der neuen Technologien. Im Jahr 2010 entschied er sich zu einem Wandel und veränderte seine Perspektive aufs Leben. Er fasste den Entschluss, die alltäglichen Oberflächlichkeiten hinter sich zu lassen und seinem Bedürfnis zu malen nachzugehen. Er lernte, dass Beobachten die eigene Perspektive verändert und es einem ermöglicht wird, zu erhöhtem Bewusstsein zu gelangen, wenn man in die entgegengesetzte Richtung der Norm geht. So richtete er sich ganz nach seiner inneren Stimme und erfüllte sich seinen Wunsch, Kunst zu schaffen.

Für Brenar de Croy ist die Malerei präsent und achtsam. Während der SWISSARTEXPO, eines der grössten Kunstfestivals in der ganzen Schweiz, wird der faszinierende Maler unter anderem sein Kunstwerk "Die Biennale von Venedig - die Fabrik der Betrüger" präsentieren. Dieses Werk ist eine Reflexion über den Kunstmarkt und die Haltung seiner Akteure, die nur eine Wahl haben, omnipräsent zu sein. Dieses anspruchsvolle Thema behandelt die aufgezwungene Notwendigkeit, mit Kunst ein Event und einen Unterhaltungswert zu schaffen, egal welchen emotionalen Aspekt sie behandelt.

Das zweite Gemälde "Das Quantengefäß II - die Abteikirche von Romainmôtier" ist eine Reflexion über die Universalität unseres Seins, über die Verstrickung zweier Seelen in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. "Auf unserem Planeten, der in der Unendlichkeit navigiert, gibt es unter sich getrennte, aber dennoch verbundene Orte, die uns anziehen wie Türen zu unsichtbaren Universen, in denen jeder weiß, dass wir mehr sind. Größer als wir selbst. Diese Orte ziehen jedes Jahr Tausende von Seelen an, sie kommen, spüren ihr Leben dort, wo sie sich seit Tausenden von Jahren in der Vergangenheit getroffen haben, und auch die Gegenwart und die Zukunft."

Beide Gemälde bilden eine wunderbare Einheit und fragen nach der Haltung, die wir Menschen in dieser so komplexen Welt einnehmen, exponentielle technologische Entwicklungen, zu den Wahnvorstellungen unserer Informationen und unserer Verbindungen zueinander.

In einem neu aufgelegten Kunstkatalog können die Besucher der Ausstellung weitere Gemälde von Brenar de Croy bestaunen.

Mehr Informationen zum Leben und Schaffen von Brenar de Croy findet man auf seiner Webseite unter: http://www.brenar.com

(Ende)
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