pts20071031007 Medien/Kommunikation, Kultur/Lifestyle

Abschied nehmen und trauern im World Wide Web

Niemand bleibt allein zurück


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Innsbruck (pts007/31.10.2007/09:00) Das Leben wird immer länger. Damit rückt der Tod für viele von uns in weite Ferne. Aber der Tod betrifft uns nicht nur immer später sondern auch immer seltener. Je unwahrscheinlicher und seltener der vorzeitige Tod, umso schockierender, ist für die Hinterbliebenen der Umstand wenn er doch nicht verhindert werden kann. Trauerrituale sind sehr wichtig um den Verlust zu verarbeiten. Für Hinterbliebene steht unter der Leitung von Dr. Markus Ploner http://www.trauerhilfe.at ein neues Social Network zur Verfügung.

Trauerarbeit verläuft in verschiedenen Phasen: Auf Schock, Erstarrung und ein Gefühl der Lähmung folgt eine Phase, in der das Leid in Vorwurf, Verzweiflung oder Schmerz ausgedrückt wird. In dieser Phase möchte man sich anderen Mitteilen und auch Mitleid erfahren. In dieser Phase der Desorganisiertheit ist oft psychologischer Rat hilfreich um wieder ins Leben zu finden. Auch der Austausch mit Leidensgenossen kann viel Trost spenden. Gemeinsam werden Verluste besser aufgearbeitet.

Dr. Markus Ploner: "Aus meiner Tätigkeit als österreichischer Bestatter sind mir all diese Probleme sehr wohl bewusst. Deshalb versuchen wir als größtes Bestattungsnetzwerk Österreichs den Menschen mehr zu geben als Beratung rund um die Bestattung selbst. Das Internet liefert uns ein wunderbares Medium. Einerseits stehen auf dem Portal Trauerhilfe Spezialisten für die Betreuung danach bereit, um Trost und Hilfe zu spenden. Andererseits kann man sich in unserem Forum mit anderen Trauernden austauschen. Dies wird bereits jetzt gerne genutzt. Ein weiteres Feature ist die Möglichkeit den Nachruf online der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und ersetzt damit endlich das alte Ritual, die eigene Trauer Kund zu tun."

Die Idee der Macher hat aber auch eine andere wichtige Aufgabe. Jede Branche hat zumindest eine Medie, die sich für Berichterstattung rund um das Berufsbild und die aktuelle Lage, sowie für saubere Berichterstattung rund um das Thema verantwortlich zeichnet. Diese verantwortungsvolle Aufgabe hat die Trauerhilfe bereits vor geraumer Zeit übernommen. So ist es vor Allerseelen selbstverständlich an diesen Feiertag, an dem den verstorbenen Angehörigen oder Freunden gedacht wird, diverse Schwerpunktthemen anzugehen.

Die Zukunft von Trauerhilfe.at ist bereits vorgezeichnet. 2008 soll das Portal weiter ausgebaut werden. Mehr Information und mehr Interaktivität sind das Ziel. Für das Bestatternetzwerk wird die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen Österreichweit angestrebt.

Über Trauerhilfe.at
Die TrauerHilfe ist ein Netzwerk in der Bestattungsbranche, welches den Mitgliedern und Partner durch den Netzwerkgedanken im Wettbewerb helfen und diese stärken soll und seinerseits von den Partnern gestärkt und gestützt wird. Dabei sind wir überzeugt, dass die Bedeutung des Netzwerkgedankens in einem solidarischen Miteinander und einem großen Teil von Selbstorganisation der Netzwerkpartner liegt.

Das Netzwerk ist dem Zentralismus klar und deutlich überlegen. Eng damit verknüpft ist der Begriff der Allianz, bei dem Kompetenzen auf besondere Weise miteinander verflochten werden. Dabei soll die TrauerHilfe eine starke Plattform sein, auf der sich das einzelne Unternehmen in seiner Eigenständigkeit präsentieren kann und in seinen alltäglichen Geschäftsvorgängen agieren kann. Von Seiten des Kooperationspartners bestehen Verpflichtungen hinsichtlich der Verwendung des Logos und weiterer anzubietender Dienstleistungen im Sinne von Standardisierungen auf der einen, sowie Instrumente zur Verkaufsförderung auf der anderen Seite. Die TrauerHilfe verpflichtet sich, die Instrumente nach bestem Wissen und Gewissen auf dem neuesten Stand zu halten und auch die von ihr angebotenen Dienstleistungen auf einem hohen professionellen Niveau durchzuführen.

(Ende)
Aussender: TrauerHilfe Bestattungs GesmbH
Ansprechpartner: Dr. Markus Ploner
Tel.: 0501717-900
E-Mail: ploner@trauerhilfe.at
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