pts20210818009 Umwelt/Energie, Handel/Dienstleistungen

Igittigitt, wer isst denn Schnecken? Werbetherapeut: "Nicht viele, aber die zahlen einen verdammt guten Preis dafür"


Wien/Berlin/Zürich (pts009/18.08.2021/09:30) Innovative Eigenvermarktung in der Landwirtschaft, in kleinen Gewerbebetrieben und Hofläden zahlt sich definitiv aus. "Das Wichtigste ist Innovation und keine Angst vor dem Gerede im Dorf, dann klappt es auch mit der Vermarktung", schmunzelt Werbetherapeut und Ideen-Coach Alois Gmeiner. Er betreut seine Klienten in kurzen und effizienten Beratungen, um neue Produkt-Ideen zu erarbeiten. Seine Spezialität ist es, mit dem aktuell im Unternehmen Vorhandenen den optimalen Output zu erreichen.

"Neue Ideen verlangen Mut, aber nicht immer viel Budget. Egal, ob Obstbauer, Fleischhauer, Weinbauer, Landgasthaus, bäuerlicher Selbstvermarkter, oder eben Schneckenzüchter: Es geht darum, mit den vorhandenen Ressourcen und Möglichkeiten am Hof oder im Unternehmen, möglichst hohe Margen und Gewinn zu erzielen, um das weitere Überleben zu gewährleisten. Dafür ist Nachdenken, Inspiration und Innovation erforderlich. Genau das kann ich meinen Klienten liefern." https://www.werbetherapeut.com/werbetherapeut/branchenwerbung/landwirt-regionale-produkte

Ganz anders als die anderen Bauern und viel erfolgreicher

Wie sehr konsequente Nischenstrategie zum Erfolg führen kann, beweisen ungewöhnliche Start-ups täglich. Egal, ob es ein erfolgreicher Weinbergschnecken-Züchter vor den Toren Wiens ist, der mit der Schneckenzucht deutlich mehr Ertrag bei weniger Arbeit erwirtschaftet als seine Eltern mit normaler Landwirtschaft vorher. Ein Heubauer, der sein kostenloses Naturheu selbst in teuren Matratzen verarbeitet und wunderbare Margen erwirtschaftet. Lokale Fleischhauer, die über den Tellerrand des Rohfleisch-Lieferanten hinausdenken und durch neue Vermarktungswege neue Zielgruppen erschließen und den Umsatz steigern. Oder all die Ab-Hof-Verkäufer, die sich nicht mit den Cent-Beträgen pro Kilo Obst und Gemüse vom Großhandel begnügen wollen, sondern sogar mehrere Euro pro Kilo durch Verkauf an den Endverbraucher erhalten. Dafür muss natürlich eine Homepage her, Direkt-Marketing und digitale Kommunikation über Sozial-Media oder Online-PR.

"Und es muss die eigene Komfortzone verlassen werden. Man muss nachdenken und auch kalkulieren. Das haben viele Unternehmer verlernt, weil sie sich nur an die Konkurrenz-Preise halten und dann ähnliche Preise verlangen. Falsch - ganz falsch! Ich muss etwas finden, das mich einzigartig macht. Einen sogenannten U.S.P. (unique selling proposition), mit dem man dann komplett neue Zielgruppen erschließen kann, die auch bereit sind, für anderes oder besseres mehr zu bezahlen", so der Werbetherapeut, der mit seinen Kunden kreative Coaching-Sessions unternimmt, um speziell für das jeweilige Unternehmen neue Produktideen, Vermarktungsideen und Marketingideen zu generieren.

Rechnet doch nach: 30 Cent, 3 Euro oder 30 Euro - der Unterschied macht erfolgreich

Laut Statistik Austria kann von einem Ertrag von rund 30 bis 60 Kilo Äpfeln pro Baum ausgegangen werden. Bei einem Großhandelspreis von 0,3 bis 0,8 ergibt das einen Rohertrag von rund 12 bis 32 Euro. Da sind aber noch keine Erntehelfer, keine Maschinen, keine Verpackung, keine Düngung und keine Schädlingsbekämpfung abgerechnet. Wenn diese Äpfel auf einem Markt oder im eigenen Hofladen direkt vermarktet werden und man einen Preis pro Kilo von 3 bis 5 Euro annimmt, dann steigt der "Umsatz" schon eklatant auf 120 Euro - also das Zehnfache oder mehr! Und wenn aus den Äpfeln auch noch Apfelstrudel, Marmeladen, Apfelchips oder noch innovativere Produkte werden, dann steigert sich der Ertrag noch einmal um den Faktor 5 bis 10. Ein Baum kann also bei Verarbeitung der Äpfel 1.200 Euro und sogar mehr einbringen.

"Nachdenken und Nischen finden, zahlt sich definitiv aus. Man muss sich nur trauen, neue Wege zu gehen - als Ladenbesitzer, Gewerbetreibender, Gastronom, Landwirt oder bäuerlicher Vermarkter. Ich helfe beim Finden von neuen Produkten, neuen Vermarktungsstrategien und dem Marketing", so Gmeiner. Weitere Infos: https://www.werbetherapeut.com/werbetherapeut/branchenwerbung/landwirt-regionale-produkte

Kontakt:
Der Werbetherapeut
Tel.: +43 1 33 20 234
E-Mail: info@werbetherapeut.com
Web: https://werbetherapeut.com

(Ende)
Aussender: Der Werbetherapeut
Ansprechpartner: Alois Gmeiner
Tel.: +43 1 33 20 234
E-Mail: werbetherapeut@chello.at
Website: www.werbetherapeut.com
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