pts20201125005 Unternehmen/Wirtschaft, Bildung/Karriere

Arbeitsstiftung? Eh klar, stiftet Arbeit!

Was eine Arbeitsstiftung tatsächlich ermöglicht


Arbeitsstiftungen: Krise als Chance (Foto: Adobe Stock)
Arbeitsstiftungen: Krise als Chance (Foto: Adobe Stock)

Wien (pts005/25.11.2020/09:00) Keiner will sie, aber im Ernstfall lernt man sie zu schätzen: die Arbeitsstiftung im Outplacement. Genau dann, wenn in Unternehmen Personalabbau - Outplacement - unumgänglich wird. Unternehmen werden sich zusehends ihrer sozialen Verantwortung bewusst und wollen betroffene DienstnehmerInnen nicht einfach mit einem Händedruck in eine unsichere Zukunft verabschieden.

Von Personalabbau betroffen sind nicht nur hochqualifizierte First-Level-Mitarbeitende, die im Handumdrehen ihren neuen Dienstvertrag in Händen halten. Sondern auch Menschen, die ihre Tätigkeit jahrelang ausgeübt haben, deren Qualifikationen aber nicht mehr reichen, um beruflich neu Fuß zu fassen. Genau hier besteht Handlungsbedarf: Menschen wieder fit für die heutigen Anforderungen des Arbeitsmarkts zu machen, mit dem Ziel: neues Beschäftigungsverhältnis.

All das ermöglicht eine Arbeitsstiftung in Form von Coaching-Modulen, Trainingseinheiten und Schulungen: von der Berufsorientierung über die Qualifizierungsphase bis hin zum Bewerbungstraining und der aktiven Arbeitssuche. Die Erfolgsquote - sprich neues Dienstverhältnis oder Selbständigkeit - liegt bei bis zu 80 Prozent (bei AGAN, dem größten Stiftungsträger in Niederösterreich).

Wohin der neue Berufsweg führt, wird mit den Stiftungsteilnehmenden in der Orientierungsphase erarbeitet. Wichtig ist, mit Überzeugung ein neues Ziel vor Augen zu haben: ein Kurs zur Höherqualifizierung, eine Lehre, es wären sogar ein Studium oder der Weg in die Selbständigkeit möglich. Manche Teilnehmende erkennen in der Krise sogar ihre Chance, jetzt genau das Berufsziel anzustreben, von dem sie schon lange geträumt hatten.

Dann beginnt die Qualifizierungsphase, das Absolvieren der geplanten Schulung/en. Davon abhängig ist die Verweildauer in der Stiftung und liegt zwischen einigen Wochen bis hin zu maximal vier Jahren. Wobei auch die aktive Arbeitssuche noch im Rahmen der Stiftung gecoacht wird, Bewerbungstraining inklusive.

Arbeitsstiftungen im Outplacement können Firmenstiftungen, Insolvenzstiftungen oder Branchenstiftungen sein, der Unterschied liegt lediglich in der Finanzierung, bei gleichem inhaltlichen Ablauf.

AGAN - Ihr kompetenter Partner im Outplacement
AGAN https://agannoe.at ist Stiftungsträger in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland seit 2002, größter Stiftungsträger in NÖ und kann mittlerweile auf rund 70 Outplacement-Arbeitsstiftungen mit über 4.000 Teilnehmenden verweisen. Unsere langjährige Erfahrung bestätigt: Im Ernstfall lernt man Arbeitsstiftungen zu schätzen, weil aus der Krise oft neue Chancen entstehen. Wir informieren Sie gerne näher. Und hoffen, dass in Ihrem Unternehmen trotz COVID-19 der Ernstfall nicht eintreten möge!

(Ende)
Aussender: AGAN Outplacement und Arbeitsstiftungen
Ansprechpartner: Irene Schlögl
Tel.: +43 664 840 54 43
E-Mail: i-s@agannoe.at
Website: agannoe.at
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