pta20200309007
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Karwendelbahn AG: Bürgermeister Hornsteiner versucht mal wieder alle zu verdummen

Heidenheim an der Brenz (pta007/09.03.2020/08:52 UTC+1) Deutschlandweit ist der Markt Mittenwald zwischenzeitlich für seinen Bürgermeister Adolf Hornsteiner bekannt, der ständig die Bürger von Mittenwald dreist belügt.

Darüber hinaus hat Herr Hornsteiner offensichtlich keinen wirtschaftlichen Sachverstand, wenn er der Bevölkerung von Mittenwald erklärt, dass das beste Baugrundstück in Mittenwald, auf dem das aja-Hotel gebaut werden soll, nur einen Wert von EUR 230,00 pro Quadratmeter hat.

Der faire Wert des Grundstücks in Mittenwald dürfte hingegen bei 500,00 Eur oder mehr je m^2 liegen.

Die Karwendelbahn AG bietet der Gemeinde Mittenwald an, das 11.000 m^2 große Grundstück für ei-nen Betrag von EUR 250,00 pro Quadratmeter zu kaufen und ist sich sicher, mit einer Weiterveräuße-rung innerhalb kürzester Zeit 100 % bzw. 2,75 Millionen Euro Gewinn erzielen zu können.

Der Bürgermeister Hornsteiner täuscht die Bevölkerung von Mittenwald also wieder einmal, aber dass er dies so dreist tut, ist einmal mehr eine Meisterleistung.

Dass dabei das Vermögen der Gemeinde Mittenwald um mehrere Millionen Euro geschädigt wird, lässt sich wohl nur damit erklären, dass im Hintergrund wieder irgendwelche Absprachen laufen.

Wird irgendein Familienmitglied der Hornsteiners diesmal im Gegenzug für den niedrigen Kaufpreis bei der deutschen Seereederei untergebracht und erhält dort, ohne entsprechende Qualifikation zu haben, einen gut bezahlten Job?

Am 06.07.2015 erschien im Münchner Merkur von Adolf Hornsteiners Propagandaminister Goebbels Schnürer der Artikel "Streit um Wucherpreis- Dicke Luft an der Riedkopfstraße."

Dieser Artikel ist entsprechend beigefügt.

Streitpunkt war damals, dass ein von Familie Lischka knapp 100 m^2 großes Grundstück, das als Parkplatz genutzt wird, von der Gemeinde für 30.000,00 Eur abgekauft werden sollte (300,00 Eur je m^2.)

Wörtlich lies sich Herr Bürgermeister Adolf Hornsteiner von seinem Journalistenfreund Schnürer, der in den letzten Wochen fast tagtäglich Propaganda im Münchner Merkur für die Wiederwahl seines Bürgermeisters Adolf Hornsteiner verbreitete, wie folgt zitieren.

"Auch die Kaufsumme von 30 000 Euro hält Hornsteine für gerechtfertigt. Er beruft sich dabei auf Vor-gaben des Gesetzgebers. "Die Gemeinde ist angehalten, nicht unter dem Bodenrichtwert zu bleiben." Dieser besagt, dass potenzielle Baugrundstücke nicht unter 300,00 Euro pro Quadratmeter veräußert werden dürfen. Aber die strittige Parzelle sei doch kein Baugrund, echauffiert sich Wilfried Lischka. Er könne auf dieser Fläche nicht einmal eine Garage errichten, weil das Wasserwirtschaftsamt Weilheim eine Zuwegung für ihr dahinter liegendes Isar-Grundstück braucht."

Alle Mittenwalder wissen, dass die Riedkopfstraße nicht der Mittelpunkt von Mittenwald ist und dass Grundstückspreise in dieser Gegend eher am unteren Rand angesiedelt sind.

Wenn schon der Bürgermeister Hornsteiner 300,00 Eur pro Quadratmeter für Flächen an der Riedkopf-straße fordert, dann weiß jeder selbst, dass für das beste Grundstück in Mittenwald, das zentralgele-gene Areal, das 11.000 m^2 Grundstück, ein deutlich höherer Preis als 300,00 Eur zu fordern ist.

Der Bürgermeister Hornsteiner ist also der größte Verschwender von Gemeindevermögen, den Deutschland je gesehen hat.

Weiter wird in dem Artikel ausgeführt.

"Da ein Gespräch mit dem Bürgermeister zuletzt sehr ernüchtern für das Ehepaar verlief, kommt Wilfried Lischka zu der bitteren Erkenntnis: "Jetzt bin ich's leid." Inzwischen streben er und seine Frau eine Nutzungsänderung für ihr 20-Betten-Haus an. Geplant ist die Umwandlung in ein Mietgebäude mit fünf Wohneinheiten."

Der Bürgermeister Hornsteiner stellt sich in der Öffentlichkeit hin und bedauert den Bettenrückgang in Mittenwald, für den er seit 12Jahren die Verantwortung trägt.

Dass er durch seine arrogante Gutsherrenart selbst am Bettenrückgang schuld ist, wird natürlich vom Journalisten Schnürer nicht thematisiert.

Im Münchner Merkur präsentierte sich der Bürgermeister Hornsteiner in seiner Vorstellung wenigstens einmal ehrlich, als er unter "Mein Herz schlägt für ..." wie folgt ausführte.

"Mittenwald, meine Eltern und manch andere haben mir und meiner Familie vieles ermöglicht."

Diese Aussage ist wenigstens mal ehrlich, da bekannterweise die Tochter des Bürgermeisters Adolf Hornsteiner, Innenarchitektin und ohne Berufserfahrung, nun Tiefbauamtschefin von Mittenwald ge-worden ist.

Zeitungsartikel "Mir fehlt die Aufbruchstimmung"

In der Bürgersammlung schallte es aus dem Publikum, als der Bürgermeister den Betrag von 230,00 Eur je Quadratmeter rechtfertigte: "Das ist ja lächerlich. Ihr könnts verlangen was ihr wollt."

Weiter wird ausgeführt: "Das ruft die Architektin und SPD-Gemeinderatskandidatin Ursula Seydel auf den Plan. Sie zieht eine Expertise von 2019 heraus, in dem von einem Bodenrichtwert von 420 Euro die Rede ist. "Ich verstehe nicht, wie der gleiche Gutachterausschuss auf 230 Euro kommen kann, dieser Punkt gibt mir zu Denken." Nochmals versucht Hornsteiner zu erklären: "Wir sprechen von einem Sondergebiet Tourismus." DSR-Immobilienexperte Weller ergänzt: "Wir können nicht mehr da-für ausgeben. Das Produkt muss sich ja rechnen."

Sollte die DSR nicht nur 230,00 Eur je Quadratmeter bezahlen, sondern den schon unserer Meinung nach zu niedrigen Wert von 420,00 Eur, wären dies 190,00 Eur je Quadratmeter mehr bzw. bei 11.000 Quadratmeter 2,09 Millionen Euro mehr

Bei einem Investitionsvolumen von 55 Millionen sind dies ca. 3,8 %.

Wenn sich ein Bauprojekt in einer Größenordnung von 55 Millionen Euro wegen 2,09 Millionen Euro nicht rechnen soll, dann rechnet sich das gesamte Projekt von Anfang an nicht.

Bei solchen Projekten liegen doch die Kosten für den Grund und Boden in der Regel sogar deutlich über 10 %.

Es wird hier also auch Vermögen des Markt Mittenwald verschleudert.

Auch hier zeigt sich einmal mehr, dass der Bürgermeister Hornsteiner sich offensichtlich von der DSR aufgrund seines fehlenden Sach- und wirtschaftlichen Verstands komplett über den Tisch ziehen lässt oder Korruption im Raum steht.

Wird ein Familienmitglied der Hornsteiners bei der DSR im Gegenzug für den niedrigen Kaufpreis an-gestellt oder bekommt Herr Hornsteiner später einen Beratervertrag?

Allen Bürgern von Mittenwald dürfte bekannt sein, wie der Bürgermeister Hornsteiner mit Hilfe seines Journalisten Schnürer den SPD-Bürgermeisterkandidaten Enrico Corongiu vor dem Bürgerentscheid anfeindete, ihm fehlenden wirtschaftlichen Sachverstand vorgeworfen hat und behauptete, Mittenwald könne sich kein Schwimmbad leisten.

Bei einem Verkaufspreis von lediglich 450,00 Eur je Quadratmeter bei einem 11.000 Quadratmeter-Grundstück könnte der Markt Mittenwald problemlos 5 Millionen Euro einnehmen.

Da Herr Bürgermeister Hornsteiner bereits mehr als 1 Millionen Euro für Prozesse gegen die Karwen-delbahn und sonstige in den letzten Jahren ausgegeben hat, sind wir bereits bei über 6 Millionen Euro.

Ein neues Schwimmbad hätte 10 Millionen Euro gekostet, sodass man nur einem fehlenden wirt-schaftlichen Sachverstand vorwerfen kann, nämlich dem Bürgermeister Adolf Hornsteiner.

Bereits damals hat Enrico Corongiu ausgeführt: Mittenwald kann sich ein Schwimmbad und eine Sporthalle leisten. Recht hat er damals gehabt.

In keinem wirtschaftlichen Betrieb hätte Herr Hornsteiner 12 Jahre lang sein Unwesen treiben dürfen. Man hätte ihn schon längst auf Grund seiner Unfähigkeit vor die Tür gesetzt.

Ein Grundstück in zentraler Lage in Mittenwald für 230,00 Eur zu verkaufen ist entweder wirtschaftliche Dummheit oder es werden andere Ziele verfolgt.

Welchem Familienmitglied wird nun hier etwas ermöglicht durch den Markt Mittenwald, wie es der Bürgermeister so schön im Münchner Merkur formuliert?

(Ende)

Aussender: Karwendelbahn AG
Tannhäuser Weg 44
89518 Heidenheim an der Brenz
Deutschland
Ansprechpartner: Karwendelbahn AG
Tel.: +49 7321 2748836
E-Mail: service@karwendelbahn.de
Website: www.karwendelbahn.de
ISIN(s): DE0008257601 (Aktie)
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