pts20200114015 Technologie/Digitalisierung, Unternehmen/Wirtschaft

Blockchain Summit am 3.3.2020 an der FH St. Pölten

Einladung zum Event und zur Eröffnung des ABC-Standorts


St. Pölten (pts015/14.01.2020/13:15) Blockchain-Technologie zählt heute zu den wichtigsten Innovationstreibern im digitalen Wandel. An der Fachhochschule St. Pölten forschen und entwickeln zwei der wichtigsten Blockchain-Zentren in Österreich: das Austrian Blockchain Center (ABC) und das Josef Ressel Zentrum für Blockchain-Technologien & Sicherheitsmanagement. Beide Zentren werden bei einem Blockchain Summit am 3. März an der FH St. Pölten vorgestellt und es wird die Eröffnung des ABC-Standorts St. Pölten gefeiert.

Das ABC - Austrian Blockchain Center unter der wissenschaftlichen Leitung von Alfred Taudes von der Wirtschaftsuniversität Wien eröffnet neben Wien auch einen Standort in St. Pölten. Das Forschungszentrum kombiniert Entwicklungen für den Einsatz in der Wirtschaft mit Spitzenforschung. Das Zentrum gilt auf nationaler Ebene als Exzellenzinstitution und zählt europaweit derzeit zu den größten Forschungseinrichtungen im Blockchain-Bereich. Die FH St. Pölten ist ein wichtiger Partner darin.

"Das Austrian Blockchain Center vereint Spitzenforschung in Österreich zum Thema Blockchain mit einem einzigartigen Konsortium. Die FH St. Pölten wird ihre Expertise dazu zum Beispiel in Fachgebieten wie der Semantik einbringen", sagt Franz Fidler, stellvertretender Leiter des Departments Medien und Digitale Technologien an der FH St. Pölten.

Sicherheitsaspekte rund um Blockchain

Letztes Jahr hat die FH St. Pölten zudem mit den Unternehmen SEC Consult, Capacity Blockchain Solutions und CPB Software (Austria) das Josef Ressel Zentrum für Blockchain-Technologien & Sicherheitsmanagement eröffnet. Das Forschungszentrum erforscht Aspekte der IT-Sicherheit rund um den Einsatz von Blockchains, entwickelt neue Anwendungsfelder für die Technik und berät Unternehmen bei deren Einführung.

"Durch ihre hohe Fälschungssicherheit ermöglichen Blockchains den Entwurf stark dezentraler Systeme. Das bedeutet, dass Daten über viele Computer verteilt sind und von niemandem zentral verwaltet werden. Mit dem neuen Zentrum können wir die Grundlagen dahinter verbessern, die Sicherheit der Systeme erhöhen und Unternehmen beim Einsatz unterstützen", erklärt Peter Kieseberg, Leiter des Instituts für IT Sicherheitsforschung an der FH St. Pölten sowie des Josef Ressel Zentrums.

Blockchain-Summit

Beide Zentren werden bei einem Blockchain Summit am 3. März an der FH St. Pölten vorgestellt und es wird unter Anwesenheit von Vertreter*innen der Politik die Eröffnung des ABC-Standorts St. Pölten gefeiert. Zuvor können Teilnehmer*innen, Unternehmer*innen und Interessierte in Vorträgen und Workshops Aspekte rund um die Sicherheit und Anwendung der Blockchain-Technologie diskutieren und erhalten aktuelle Informationen zu den Themen.
- 3. März 2020, 13 bis 20 Uhr, Fachhochschule St. Pölten
- Details und Programm: https://fhstp.eyepinnews.com/eventview/?p=z1dacc77b5fad9232278239c463ced47b84eb75780f1986556fcd3384e36fc1d4
- Anmeldung für Journalist*innen: presse@fhstp.ac.at.

Mehr zum Austrian Blockchain Center (ABC)
https://www.fhstp.ac.at/de/newsroom/news/weltweit-groesstes-blockchain-kompetenzzentrum

Mehr zum Josef Ressel Zentrum für Blockchain-Technologien & Sicherheitsmanagement
https://www.fhstp.ac.at/de/newsroom/news/josef-ressel-zentrum-zum-thema-blockchain

Über die Fachhochschule St. Pölten
Die Fachhochschule St. Pölten ist Anbieterin praxisbezogener und leistungsorientierter Hochschulausbildung in den sechs Themengebieten Medien & Wirtschaft, Medien & Digitale Technologien, Informatik & Security, Bahntechnologie & Mobilität, Gesundheit und Soziales. 25 Studiengänge und zahlreiche Weiterbildungslehrgänge bieten ca. 3400 Studierenden eine zukunftsweisende Ausbildung. Neben der Lehre widmet sich die FH St. Pölten intensiv der Forschung. Die wissenschaftliche Arbeit erfolgt zu den oben genannten Themen sowie institutsübergreifend und interdisziplinär. Die Studiengänge stehen in stetigem Austausch mit den Instituten, die laufend praxisnahe und anwendungsorientierte Forschungsprojekte entwickeln und umsetzen.

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(Ende)
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