pta20171122020
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Karwendelbahn AG: Bürgermeister Hornsteiner ist ein Streithansel

Mittenwald (pta020/22.11.2017/12:44 UTC+1) Am Mittwoch, den 22.11.2017 findet vor dem Landgericht München ein weiterer Prozess des Markts Mittenwald gegen die Karwendelbahn AG statt.

Zwischenzeitlich gibt oder gab es ca. 15 Verfahren, die der Markt Mittenwald oder das Aufsichtsratsmitglied Schöner vor Gerichten gegen die Karwendelbahn AG führt bzw. geführt hat.

Der Großteil dieser Verfahren wird offensichtlich durch den Bürgermeister Hornsteiner nur noch aufgrund gekränkter Eitelkeit und seines psychisch angeschlagenen Zustands geführt.

Nachvollziehbar sind die meisten Prozesse nicht mehr.

Davon abgesehen haben die meisten Prozesse überhaupt keine Auswirkung auf die Geschäftstätigkeit der Karwendelbahn AG, außer dass diese die Karwendelbahn AG Zeit und Geld kosten.

Die Unsummen, die diese Prozesse den Markt Mittenwald kosten, dürfte nach Insiderinformationen wahrscheinlich in der Zwischenzeit die Schwelle von 300.000 Eur weit übersteigen.

Jedenfalls fuhren die Anwälte des Markts Mittenwald in einem der letzten Verfahren mit einem nagelneuen Oberklasse-Wagen des Luxussegments vor, wohl mitfinanziert unter anderem vom Markt Mittenwald.

Verfahren Wertstoffhütte

Nunmehr wird am Mittwoch, den 22.11.2017 vor dem Landgericht München die Klage des Markts Mittenwald gegen die Karwendelbahn AG verhandelt, ob die Karwendelbahn AG es zu dulden hat, dass die bisherige Wertstoffhütte vom Markt Mittenwald abgerissen werden darf oder nicht.

Der Markt Mittenwald verklagt also die Karwendelbahn AG auf Duldung, dass der Markt Mittenwald die Wertstoffhütte auf seine Kosten abreißen darf.

Die Karwendelbahn AG vertritt die Auffassung, dass die Karwendelbahn AG Eigentümerin der Wertstoffhütte ist und der Markt Mittenwald diese nicht abreißen darf.

In der Wertstoffhütte befanden sich bisher die Altgläser-Container.

In Erinnerung darf gerufen werden, dass die Karwendelbahn AG dem Markt Mittenwald angeboten hat den Spielplatz sowie die Wertstoffhütte auf dem bisherigen Areal zu belassen, wenn der Markt Mittenwald eine Duldung des vermeintlichen Überbaus an der Ferienwohnung der Karwendelbahn AG hinnimmt.

Hierzu war der Markt Mittenwald bzw. der Bürgermeister Hornsteiner nicht bereit.

Nunmehr produziert der Markt Mittenwald auf Kosten des Steuerzahlers Anwaltskosten in einer Größenordnung von wahrscheinlich ca. 15.000 Eur bis 20.0000 Eur, um anschließend auch noch auf seine Kosten die ehemalige Wertstoffhütte abreißen zu dürfen.

Worin soll der Nutzen des Markts Mittenwald liegen, eine Klage zu führen, die nur den Steuerzahler Geld kostet?

In Mittenwald wird durch den Bürgermeister Hornsteiner eine massive Verschwendung von Steuergeld betrieben!
Offensichtlich geht es dem Bürgermeister Hornsteiner nur noch darum, die Karwendelbahn AG mit Lästigkeitsklagen zu überziehen, um sein eigenes Ego zu befriedigen.

In diversen Verfahren hat der Markt Mittenwald in der Vergangenheit schmerzhafte Niederlagen einstecken müssen.

Dies wird den Bürgern von Mittenwald natürlich verschwiegen.

Vermutet werden kann nur, dass der Bürgermeister Hornsteiner mit seinem Krieg (Zeitungszitat: Der Bürgermeister bläst zum Angriff) gegen die Karwendelbahn AG lediglich von seinem eigenen Unvermögen ablenken möchte.

Dieser Bürgermeister ist eine Zumutung für die Bürger von Mittenwald, die unter einer massiven Verschwendung von Steuergeldern zu leiden haben.

Außerdem bekämpft er die eigene Gesellschaft, nämlich die Karwendelbahn AG, und verursacht dadurch einen massiven Wertverlust der Gesellschaft, also am Vermögen der Marktgemeinde.

Heidenheim/Mittenwald, den 22.11.2017

KARWENDELBAHN AG

(Ende)

Aussender: Karwendelbahn AG
Alpenkorpsstraße 1
82481 Mittenwald
Deutschland
Ansprechpartner: Patrick Kenntner
Tel.: +49 8823 937676-0
E-Mail: service@karwendelbahn.de
Website: www.karwendelbahn.de
ISIN(s): DE0008257601 (Aktie)
Börse(n): -
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