pts20170111007 Technologie/Digitalisierung, Unternehmen/Wirtschaft

Österreichische Pensionsversicherung setzt auf den digitalen Postverkehr mit Postserver

E-Zustellung ersetzt Post-Brief


Wien (pts007/11.01.2017/08:00) Der digitale Postverkehr hat sich zur ernstzunehmenden Alternative gegenüber der klassischen Briefpost entwickelt. Ab Jänner 2017 können nun auch Briefe der Pensionsversicherungsanstalt online empfangen werden.

Nach den österreichischen Behörden und Sozialversicherungsträgern setzt auch die Pensionsversicherung auf die E-Zustellung mit dem heimischen Onlinezustelldienst Postserver. Die Pensionsversicherung erwartet sich durch die Einführung des digitalen Briefverkehrs eine wesentliche Kosteneinsparung und Erleichterung in der Bearbeitung der Versicherten-Akten.

E-Zustellung im Einsatz

Die E-Zustellung überträgt alle Vorteile des klassischen Briefs ins Internet und ermöglicht so einen vertraulichen und verlässlichen Schriftverkehr auf digitalem Weg.

Digitale Post der PVA können alle empfangen, die sich bei einem Zustelldienst registriert haben. Die Registrierung und der Empfang von E-Zustellungen ist bei postserver.com kostenfrei.

Um den digitalen Postverkehr zu schützen, nutzt Postserver modernste Verschlüsselungstechnologien. Zudem wird ein umfassender Datenschutz gewährleistet. Für den Erhalt einer behördlichen E-Zustellung ist ein digitales Postfach mit Handy-Signatur oder Bürgerkarte Voraussetzung.

Versicherte, die noch kein digitales Postfach registriert haben, erhalten Briefe der PVA weiterhin postalisch.

Positive Erfahrungen in der Vergangenheit

Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger wickelt bereits seit Jahren das Heilmittelverfahren mit elektronischen Zustellungen ab. Seit 2016 wird die E-Zustellung als sicherer Kommunikationsweg zwischen den Sozialversicherungsträgern eingesetzt. Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt nützt den digitalen Briefversand mit Postserver bereits seit geraumer Zeit in der direkten Kundenkommunikation.

Postserver COO Robert Feichtenschlager resümiert: "Es hat sich gezeigt, dass durch den Einsatz der E-Zustellung die Kommunikation mit den Kunden beschleunigt werden konnte. Briefe sind schlicht nicht mehr tagelang unterwegs und der Weg mit dem gelben Zettel zum nächsten Postamt entfällt. Zudem können wesentliche Einsparungen in den Poststellen erzielt werden. Man muss nur vergleichen: ein RSa Behördenbrief mit Rückschein kostet seit 1. Jänner 2017 mindestens 4,98 Euro, eine behördliche E-Zustellung im Gegenzug deutlich weniger als ein Standardbrief.''

Über Postserver Onlinezustelldienst GmbH
Postserver wurde 2010 in Österreich gegründet und gilt als Prime-Zusteller im Bereich des digitalen Postverkehrs. Zu seinen Kunden zählen sowohl Behörden als auch heimische Unternehmen und Privatanwender.

Als Pionier der Branche prägt Postserver maßgeblich die Entwicklung des Full-Service Angebots rund um die E-Zustellung. Dazu zählen die Einbindung von Handy-Signatur und Bürgerkarte, die eindeutige Authentifizierungsmöglichkeit mittels Bankenstandard eID, die Anbindung an den elektronischen Rechtsverkehr und der Anschluss an den behördlichen elektronischen Akt.

Neben der E-Zustellung bietet Postserver den internationalen Briefversand direkt vom PC, den E-Zahlschein und die elektronische Rechnung an den Bund und an. http://postserver.com

Über die Pensionsversicherungsanstalt
Die Pensionsversicherungsanstalt ist Österreichs größter Sozialversicherungsträger und betreut rund 3,2 Millionen Versicherte, zahlt über 1,9 Millionen Pensionen aus und verwaltet ein Budget von 36,2 Milliarden Euro. Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beläuft sich österreichweit derzeit auf rund 7.000. http://www.pensionsversicherung.at

(Ende)
Aussender: Postserver Onlinezustelldienst GmbH
Ansprechpartner: Carola Zentara
E-Mail: zentara@postserver.com
Website: www.postserver.com
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