pts20140320012 Bauen/Wohnen, Unternehmen/Wirtschaft

Auf der Reeperbahn tanzen die Türme

arcon-Spezialglasfassade für neues Wahrzeichen auf St. Pauli


Hamburg (pts012/20.03.2014/10:50) St. Pauli ist mehr als ein Hamburger Stadtteil, die Reeperbahn nicht nur eine Adresse. Dort gibt es alles, was Spaß macht. Fußball, Musical, Volksfest und andere Vergnügungen. Doch kann man diesen Kiez architektonisch aufwerten? Man kann. Die Strabag-Gruppe hat mit den "Tanzenden Türmen" ein neues Wahrzeichen auf der Reeperbahn geschaffen. Teil des Gesamtkomplexes auf der Reeperbahn 1 ist das 4-Sterne Designhotel Onyx, das mit Sunbelt-Sonnenschutzgläsern von arcon Glas mit extravaganter Optik einen eleganten Kontrast zur Nachbarschaft bildet.

Die Türme stehen für Erotik und Bewegung und verleihen der Reeperbahn zusammen mit dem unmittelbar daneben erbauten Onyx-Hotel eine dort bislang nicht gekannte Eleganz und Seriosität. Geschickt wurde damit Tradition und Anspruch des wohl bekanntesten Hamburger Stadtteils von den Hamburger Architekten BRT mit dem 45-Millionen-Objekt auf der Reeperbahn 1 zum Ausdruck gebracht. Charakteristisches Merkmal der Büro-Türme ist eine geknickte Fassadenkonstruktion aus Glas und Stahl. Zwischen Mai 2010 und Sommer 2012 sind an diesem prominenten Ort die bis zu 24 Stockwerke hohen Gebäude der Hamburger Strabag-Gruppe enstanden.

Unmittelbar neben den beiden, 75 und 85 Meter hohen, Zwillingstürmen befindet sich auf dem 5.400 Quadratmeter großen Gelände ein Hotelkomplex. In dem achtgeschossigen Gebäuderiegel des Hotels wird auf drei Etagen auch eine Musikkneipe einziehen. Mit dem Mojo-Club bleibt damit ein für die Kiezbewohner wichtiges Stück St. Pauli an diesem Standort erhalten.

Mit seinen gedeckt gehaltenen Fronten bildet das Onyx-Hotel einen bewussten Kontrast zum bunten Treiben auf der Reeperbahn. Architekt Hadi Teherani vom Hamburger Architekturbüro Bothe Richter Teherani setzte dafür als Gestaltungselement Glasfassaden des Feuchtwanger Spezialglasherstellers arcon Glas ein.

Im Erdgeschoss wurde auf 610 Quadratmetern acht Millimeter dickes Einscheibensicherheitsglas eingebaut. Das mit dem Sonnenschutz sunbelt polaris beschichtete Glas wurde mit teilflächigem Siebdruck gestaltet. Auf weiteren 3.200 Quadratmetern wurde die Fassade mit demselben Glas verkleidet. Das Isolierglas, das dank seiner Beschichtung sowohl über Sonnen- als auch Schallschutzeigenschaften verfügt, wurde für das Hotel in der Hansestadt mittels Doppelsiebdruck mit schwarzen Punktrasterkreisen versehen, die an Bullaugen erinnern. Auf 595 Quadratmetern Fensterfläche kam ebenfalls das Sonnenschutzglas sunbelt polaris von arcon Glas zum Einsatz.

Das Sonnenschutzglas sunbelt polaris 65/34 vom Feuchtwanger Spezialglas-hersteller arcon Glas bietet mit einem g-Wert von 36 Prozent einen hohen Wärmeschutzgrad bei gleichzeitig großer Lichtdurchlässigkeit von 65 Prozent. Daneben gewährleisten die Spezial-Gläser geprüfte Absturzsicherheit und weisen einen erhöhten Schallschutz auf. So lassen sich erholsame Stunden in den modern ausgestatteten Zimmern und Suiten des Onyx-Hotels trotz unmittelbarer Nähe zur Vergnügungsmeile Reeperbahn verbringen.

Verarbeitet und eingebaut wurden die arcon-Gläser von der Firma Oderglas aus dem brandenburgischen Müllrose in Zusammenarbeit mit der Metallbaufirma Gattner aus dem thüringischen Leinefelde.

Durch seine zentrale Lage ist das zur österreichischen Arcotel-Gruppe gehörende Design-Hotel Onyx eine ideale Unterkunft für Musicalbesucher, Fußballfans, Freunde des Dom-Rummels und Vergnügungsreisende. Das Millerntor ist nur wenige Meter vom Hotel entfernt, der Festplatz des Doms ist mit 300 Metern ebenfalls innerhalb weniger Minuten zu Fuß zu erreichen. Das nach dem schwarzen Edelstein Onyx benannte Hotel bietet auf 1.600 Quadratmetern, in 215 Zimmern Platz für 800 Gäste und verfügt auch über einen modernen Wellness- und Fitnessbereich.

(Ende)
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