pts20070606042 Medizin/Wellness, Produkte/Innovationen

Feines Essen und Trinken

Feines, aber gesundes Leben mit Diäko


München (pts042/06.06.2007/18:00) Das Diäko Journal (http://www.diaeko.de) veröffentlicht die Diskussionsbeiträge von Frau Gisela Berg auf dem Münchener Kongress "Feines Essen und Trinken" (31.Mai/1.Juni 2007). Während der zentralen Podiumsdiskussion zu dem Thema "Gesund, fit und transparent - Wie ertragreich ist der direkte Dialog mit dem Verbraucher?", welche die führenden Vertreter aus Lebensmittelhandel und Industrie zusammenführte, nahm Frau Gisela Berg/Diäko GmbH Gelegenheit, zu inzwischen allgemein lebhaft diskutierten Fragen von Produktion, Vertrieb und Marketing dieses Geschäftszweiges Stellung zu nehmen.

Im Zuge der Diskussion zu der, inzwischen auch in Europa, um sich greifenden Adipositas bei Kindern und Erwachsenen, ist inzwischen auch in Deutschland die Zusammensetzung der Produkte ins Fadenkreuz der öffentlichen Kritik geraten. Hierzu erschien Frau Berg der wiederholt propagierte Begriff der "Ampel-Kennzeichnung" von Lebensmitteln deshalb als irreführend und wenig erfolgreich, weil "dem Verbraucher die Auswahl gesunder Produkte" auf diese Art gerade nicht erleichtert werde. Vielmehr sei der bereits seitens der Industrie beschrittene Weg sinnvoll, "auf den Verpackungen zu deklarieren, wie viel Fett, Zucker, Eiweiß und Kohlehydrate jedes einzelne Produkt enthalte". Es sei erfolgversprechender, die bestehenden Verfahren und Methoden zu verfolgen und auszugestalten; anstatt durch ständig neue Methoden, den Verbraucher permanent zu verwirren.

Zur Antwort der Nahrungsmittelindustrie auf die Anforderungen von Politik, Gesellschaft und Markt nahm Frau Berg, mit einigem Erstaunen, zur Kenntnis, dass nunmehr die Hersteller dazu übergingen, "Geschmacksverstärker, künstliche Farbstoffe, Stabilisatoren und Konservierungsstoffe" aus ihren Rezepturen zu verbannen. Dem erlauchten Kreis der Diskutierenden Vertreter der Verbraucherzentrale Berlin, der Dohle Handelsgruppe, von Karstadt Feinkost und Frosta eröffnete sie, Diäko biete eben dies bereits "seit 1984". Damals sei das Hamburger Unternehmen offensichtlich "dem Zeitgeist voraus" gewesen." Seit 23 Jahren biete Diäko nämlich gesunde Konvenienz-Produkte; was eben in der Summe genau dies bedeute, "Gerichte ohne Geschmacksverstärker, Konservierungs- und künstliche Farbstoffe" anzubieten. "Das stabile Vertrauen" der Kunden des Hauses bilde eine der Folgwirkungen dieser Produktphilosophie, ausgerichtet an der Maxime, gesunde Ernährung für Jedermann zu bieten.

Ausgehend von diesem Gedanken, entwickelte Frau Berg ihre Antwort auf das Motto der Veranstaltung her. Während "Hersteller einerseits notgedrungen auf mindere Qualität zurückgingen", sei den "Menschen nicht" vorzuwerfen, dass sie "auf Dauer etwas" äßen, "was nicht" schmecke. Genuss gebe es nämlich "auch ohne Reue". Diäko biete seit Jahrzehnten "Gerichte, die nach modernsten ernährungsphysiologischen Grundsätzen hergestellt" würden "und gleichzeitig gut schmeckten". Das Sortiment enthalte überdies, um nur einige Schmankel zu erwähnen, "Popcorn mit Fruchtzucker, Gummibärchen mit L-Carnitin, und eine Fülle von Snacks, die auf gesunder Basis höchsten Genuss" böten."

Frau Berg fasste zusammen, augenscheinlich sei inzwischen das seit Anfang der 80iger Jahre bei Diäko verfolgte Geschäftsprinzip eines gesunden Komplettangebots auf dem Weg, leitend zu werden. Sie schlug ein retuschiertes Motto für die Veranstaltung vor: "Feines, aber gesundes Essen und Trinken - dicke Gewinne'". Einerseits, so Frau Berg, seien "für die Hersteller: guter Abverkauf und damit 'dicke Gewinne' zu erreichen. Andererseits würden den Verbrauchern deren 'Superball' - die persönliche Gesundheit und damit deren 'dickster Gewinn'" winken.

(Ende)
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