pts20060105014 Medien/Kommunikation, Kultur/Lifestyle

Canon unterstützt deutsch-japanisches Plakatprojekt


Krefeld (pts014/05.01.2006/14:45) Welches Bild haben Deutsche von Japan? Was verbinden Japaner mit Deutschland? Die visualisierten Antworten hierauf finden sich auf Plakaten, die japanische und deutsche Design-Studenten der ecosign/Akademie für Gestaltung in Köln und der Nagoya University of Arts, Faculty of Design in Japan in einem transkulturellen Projekt gestaltet haben. Beide Plakatserien wurden jetzt mit dem Canon Großformatdrucker imagePROGRAF W6400 ausgegeben und zu einer Ausstellung zusammengestellt, die vom 13. Januar bis Ende Februar 2006 im Japanischen Kulturinstitut in Köln zu sehen sein wird. "Als deutsche Niederlassung eines global tätigen Weltklasseunternehmens besinnen wir uns auch stets auf unseren japanischen Ursprung. Aus diesem Grund freuen wir uns über die Gelegenheit, dieses interessante und vom Ergebnis her sehr beeindruckende deutsch-japanische Projekt unterstützen zu können", so Jeppe Frandsen, Geschäftsführer Canon Deutschland.

Mit einem Workshop über japanisches Design und japanische Kultur bereiteten sich die deutschen Studenten der ecosign/Akademie für Gestaltung in Köln auf die Aufgabe vor. Die japanischen Studenten des Fachbereichs Design an der University of Arts im japanischen Nagoya konnten ihre Vorbereitungen mit einer achttägigen Deutschland-Reise verbinden. In der Entwurfsphase tauschten beide Studentengruppen ihre Plakat-Skizzen zur gegenseitigen Kritik und Begutachtung per E-Mail aus.

Die fertigen Plakate wurden für die Ausstellung im japanischen Kulturinstitut auf dem Canon imagePROGRAF W6400 im Format A1 ausgedruckt. Mit dem Canon Großformatdrucker lassen sich lichtbeständige und farbstabile Poster- oder Fine-Art-Drucke mit hoher Geschwindigkeit gleich serienweise produzieren. Mikroskopisch kleine 4-Picoliter-Tintentröpfchen sorgen dabei für beeindurckende Druckergebnisse.

Erfolgreiche Ausstellung in Japan
Die Ausstellung wurde in Japan in Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut im Rahmen des "Deutschland in Japan Jahres" 2005/06 präsentiert, unter anderem im International Center in Nagoya sowie im Dezember im Goethe Institut in Kyoto. Große Beachtung fand die Ausstellung auch auf dem Campus der Universität in Nagoya. Zusätzlich wurde das Projekt in das offizielle Programm des "European Union (EU)- Japan Jahres 2005" der japanischen Regierung aufgenommen. Es trägt damit zu einem vertiefenden Kulturspiegel "Deutschland und Japan" und zur bilateralen Belebung der kulturellen Beziehungen bei.

Leiter und Kurator des deutsch japanischen Studentenprojektes ist der Kommunikationsdesigner Helmut Langer, gleichzeitig Gastprofessor an der Nagoya University of Arts, Faculty of Design und Dozent an der ecosign/Akademie für Gestaltung in Köln.

Japanisches Kulturinstitut
Universitätsstraße 98
50674 Köln
http://www.jki.de/

(Ende)
Aussender: pts - Presseinformation (D)
Ansprechpartner: Sabine Pützstück
Tel.: +49 (0) 2151 / 345 - 156
E-Mail: sabine.puetzstueck@canon.de
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