pts20030520012 Medizin/Wellness, Kultur/Lifestyle

Hyaluronsäure - eine medizinische Erfolgsgeschichte

Neuester Einsatz: Unterspritzung von Falten und Narben


Wiesbaden/München (pts012/20.05.2003/11:15) Dr. Johannes Reinmüller, Plastischer Chirurg an der Klinik am Sonnenberg in Wiesbaden klinik_am_sonnenberg@t-online.de , Mitglied der Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen e.V. ist weiterhin von den zunehmenden Einsatzmöglichkeiten der Hyaluronsäure überzeugt: "Die hochreine fermentative Hyaluronsäure eignet sich bestens zur Unterspritzung von feinen Fältchen. Bei dem neuen Präparat Viscontour handelt es sich um die erste nicht quervernetzte Hyaluronsäure aus Streptococcus equi. Da sich die fermentativ gewonnene Hyaluronsäure biochemisch nicht von der Hyaluronsäure im menschlichen Körper unterscheidet, ist sie in hohem Maße biokompatibel. Damit entfällt der Allergie-Test vor der ersten Anwendung".

Bereits 1989 begannen unter der Leitung von Herrn Dr. Reinmüller die ersten klinischen Studien mit quervernetzter Hyaluronsäure zur Unterspritzung von Falten als Ersatz für Collagenimplantate. Über die hervorragenden Ergebnisse berichtete er erstmalig 1992 auf einem Symposion in Lindau. Diese erste Generation von Hyaluronsäure-Präparaten entstammte tierischen Quellen. Inzwischen kann Hyaluronsäure fermentativ aus den nicht menschenpathogenen Streptoccoci equi gewonnen werden. Damit ist eine neue Implantatgeneration entstanden.

"Nach meinen bisherigen Erfahrungen hält der sichtbare Effekt einer Faltenbehandlung mit Viscontour 3 - 4 Monate an. Der Abbau der Substanz erfolgt aber offensichtlich nicht ohne Reaktion des Gewebes, so dass nach mehrmaliger Anwendung von Viscontour eine längeranhaltende Faltenkorrektur zu beobachten ist. Bei einem Anwendungszeitraum von ca. zwei Jahren mit insgesamt sechs Anwendungen kann eine gewisse Dauerhaftigkeit des Effektes erzielt werden".
Diesen Verlängerungseffekt führt Dr. Reinmüller auf eine bisher nicht näher untersuchte Wirkungsweise der Hyaluronsäure im Bindegewebe der Haut zurück: Offensichtlich ist der Abbau der Hyaluronsäure mit einem strukturellen Umbau des Bindegewebes verbunden. Das sehr komplexe Geschehen mündet schließlich nach diesen Beobachtung in einen Nettoschrumpfeffekt ein.

"Viscontour kann auch zur Behandlung problematischer Narben eingesetzt werden. So führt z.B. die Implantation von Viscontour in hypertrophe Narben oder in Narbenkeloide zu einer Unterdrückung des Juckreizes bzw. der Schmerzhaftigkeit und in vielen Fällen auch zu einer Abflachung der Narben", so das erfreuliche Resümee von Dr. Reinmüller. Mehr über dieses Sicherheits-Implantat, das sich zudem noch durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnet, erfahren Sie bei http://www.european-aesthetics.de. Weitere Infos können direkt angefordert werden bei:
European Aesthetics GmbH, Lise-Meitner-Str.9, 85737 Ismaning,
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